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Mit jedem glühenden Blick

Mit jedem glühenden Blick

Titel: Mit jedem glühenden Blick Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annette Broadrick
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Eltern hereingeschaut, um unsere Kleine vorzustellen, und Mom hat uns zum Abendessen eingeladen. Sie möchten Heather gern kennen lernen, und ich dachte mir, dass es dir wohl recht sein wird. Ich bringe sie also erst etwas später nach Hause."
    Da es bereits sieben Uhr war, nahm Jake an, dass sie wohl gegen acht zurück sein würden. Dann war es auch Zeit für Heather, ins Bett zu gehen, und er konnte in die Stadt fahren.
    Wo Ashley wohl steckte? Normalerweise war sie in der Küche, wenn er abends hereinkam. Jake stieg die Treppe hinauf. Er blieb vor ihrer Tür stehen und klopfte vorsichtig. Falls sie schlafen sollte, wollte er sie nicht stören. Als niemand antwortete, öffnete er leise die Tür, um sich zu überzeugen, dass sie da war, doch ihr Bett war unberührt.
    Als er sich gerade wieder zurückziehen wollte, bemerkte er das Licht unter der Badezimmertür. "Ashley?" fragte er. Wieder keine Antwort. Plötzlich machte er sich Sorgen. War sie krank?
    Er öffnete die Tür zum Bad und blieb wie angewurzelt stehen. Ashley lag schlafend in der Badewanne. Plötzlich konnte er nicht mehr klar denken. Völlig versteinert stand er da, obwohl er wusste, er sollte gehen. Dass er sie so sah, war das absolut Letzte, was sie beide gebrauchen konnten.
    Aber was ist, wenn sie ertrinkt? versuchte er sich zu rechtfertigen. Es war gefährlich, in der Badewanne zu schlafen. Jake betrat das Bad und überlegte, wie er Ashley wecken konnte, ohne sie zu erschrecken.
    Vermutlich war das Badewasser anfangs von Schaum bedeckt gewesen, doch jetzt war es klar, abgesehen von ein paar übrig gebliebenen Schaumblasen. Ashleys rosa Brustspitzen schauten aus dem Wasser heraus. Jake, der noch immer nicht in der Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen, hockte sich neben die Badewanne und starrte Ashley an.
    Sie wirkte so gelöst, dass ihm auf einmal klar wurde, wie angespannt sie die ganze Woche über ausgesehen hatte. Jetzt waren ihre Gesichtszüge weich, und ihr Körper lag entspannt im Wasser. In diesem Moment wurde ihm klar, dass er seinen inneren Kampf verloren hatte. Er würde sie nicht in Ruhe lassen können.
    Jake kniete neben der Wanne und verschlang Ashley mit seinen Blicken. Sie war so schön. Die Größe ihrer Brüste passte perfekt zu ihrer zierlichen Figur; ihre Taille war schlank und ihre Beine wohlgeformt und muskulös. Sie wirkte sehr zerbrechlich. Es war ein wunderschöner Anblick.
    Er schloss kurz die Augen, doch es half nichts. Dieses Bild war für immer in seinem Gedächtnis eingebrannt.
    "Ashley", flüsterte er heiser.
    Ihre dichten Wimpern flatterten, und sie öffnete die Augen.

11. Kapitel
     
    Ashley hatte von Jake geträumt. Sie war daher nicht überrascht, dass er ihren Namen rief. Doch als sie die Augen öffnete, wusste sie, dass es kein Traum mehr war. Jake kniete neben der Wanne. Sie war anscheinend eingeschlafen.
    Er sah erhitzt, müde und staubig aus. Auf seiner Stirn verlief eine dunkle Linie, die sein Hut hinterlassen hatte. Der Rest seines Gesichts sah aus, als hätte er sich den ganzen Tag in der Sonne aufgehalten.
    Trotz seiner offensichtlichen Müdigkeit begehrte er sie, das war ihm deutlich anzusehen, und er machte kein Hehl daraus. Erst jetzt wurde sie ganz wach und erkannte, dass etwas nicht in Ordnung sein musste, wenn Jake in ihrem Bad war.
    "Bist du okay?" fragte sie und setzte sich auf. Als sie bemerkte, dass der Schaum ihren Körper nicht mehr bedeckte, legte sie automatisch die Hände über die Brüste.
    "Nicht", flüsterte Jake flehend. Sanft zog er ihre Hände fort. "Du bist so schön, und ich begehre dich so sehr, dass es wehtut." Seine Stimme erstarb, als er mit den Fingern durchs Wasser glitt und ihre Brüste streichelte.
    Seine sanfte Berührung machte Ashley bewusst, wie sehr sie sich nach ihm verzehrte. Sie streckte die Arme nach ihm aus, doch er zuckte zurück.
    "Ich bin schmutzig", erklärte er. "Ich sollte nicht hier sein. Es ist nur …"
    Ashley deutete zu der Dusche neben der Badewanne. "Dort ist reichlich Wasser und Seife." Sie errötete, als sie leichthin hinzufügte: "Ich helfe dir gern beim Einseifen." Noch deutlicher konnte sie ihre Gefühle nicht zum Ausdruck bringen.
    Wie in Trance stand Jake auf, zog sich aus und trat in die Dusche.
    Ashley war beeindruckt. Nicht einmal in ihren wildesten Träumen hätte sie sich ausmalen können, wie herrlich sein nackter Körper aussah. Breite Schultern, ein muskulöser Rücken, eine schmale Taille und ein knackiger Po.
    Er hätte für

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