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Mitternachtslust

Mitternachtslust

Titel: Mitternachtslust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E Winter
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noch von der dünnen Seide ihres BHs bedeckt waren.
    Er legte seine Hände so vorsichtig um ihre schwellenden Rundungen, als hätte er Angst, Melissa mit einer festeren Berührung zu erschrecken.
    Der sanfte Druck wurde nur dann ein wenig stärker, wenn sich beim Einatmen ihre Brüste fester in seine Handflächen schmiegten. Bei jedem Atemzug rieben sich ihre empfindlichen Brustwarzen durch die Seide hindurch an seiner Hand und prickelten bei dieser Berührung auf eine Weise, wie Melissa es noch nie zuvor erlebt hatte.
    Warum tat er nicht endlich etwas, machte nicht endlich weiter?
    Mit dem nächsten Atemzug pumpte sie besonders viel Luft in ihre Lungen und presste ihre Brüste fest in seine Handflächen, wobei sie den Oberkörper leicht auf und ab bewegte. Das Kribbeln in ihren Brustwarzen wurde zu einem fast schmerzhaften Ziehen. Sie stöhnte frustriert auf, als er seine Hände fortnahm. Ungeduldig begann sie wieder mit ihrem Kleid zu kämpfen, erstarrte aber sofort, als sie die Wärme und Feuchtigkeit seiner geöffneten Lippen an ihrer linken Brustwarze spürte.
    Durch den zarten Stoff ihres BHs fühlte sie, wie seine Zunge über die emporgereckte Spitze ihre Brust glitt, sie umtanzte, niederdrückte und in der Hitze seines Mundes wieder hochspringen ließ, sodass sie spitz und hart an der feuchten Seide klebte, als würde sie den Stoff im nächsten Moment durchbohren.
    Mit einer fast verzweifelten Bewegung befreite sie sich von dem immer noch um ihren Kopf gewickelten Stoff. Die Nähte ihres Kleides knirschten empört. Mit einem einzigen ungeduldigen Ruck riss sie sich auch die hinderlichen Strumpfhosen herunter, bevor sie mit beiden Händen entschlossen Christians gesenkten Kopf umfasste und ihn festhielt, während sie sich langsam rückwärts auf das hinter ihr stehende Bett gleiten ließ.
    Inzwischen klebte der BH feucht und warm auf ihren Brüsten, die Christian abwechselnd mit seiner Zunge und seinen Lippen streichelte, küsste und leckte.
    Es war Melissa fast unheimlich, wie sehr sie die Zärtlichkeiten eines Fremden genoss, aber sie tat es zweifellos. Jede seiner Berührungen schickte einen Feuerstrahl in ihren Schoß, und als er seinen Kopf hob, um ihr ins Gesicht zu sehen, zerrte sie an seinem Hemd, viel zu ungeduldig, um sich mit den vielen kleinen Knöpfen zu beschäftigen. Zwei oder drei sprangen ab und gaben den Weg zu seiner Haut frei.
    Sie schob ihre Finger unter sein Hemd. Seine Brust fühlte sich warm, glatt und trocken an, genau wie seine Hände, die langsam, fast bedächtig über ihren Bauch nach unten glitten.
    Als er den Rand ihres Höschens erreichte, hielt Melissa den Atem an. Sie trug einen schlichten, hauchdünnen, zum BH passenden Seidenslip.
    Christians Fingernägel kratzten leicht über die Vorderseite des Höschens abwärts. Er verharrte ein oder zwei Sekunden, als er spürte, wie feucht der Stoff dort bereits war, dann glitten seine Hände weiter, und er streichelte in kleinen verführerischen Kreisen die Innenseiten ihrer Schenkel.
    Voller Erstaunen spürte Melissa ihre Ungeduld und Enttäuschung. Sie hatte gehofft, dass er sie jetzt nehmen, dass er ihr das Höschen herunterreißen und in sie eindringen würde.
    Noch einmal zerrte sie an dem weißen Hemd. Mehr Knöpfe sprangen ab, ohne dass Christian auch nur den Kopf gehoben hätte. Konzentriert sah er im schwachen Licht seinen Händen zu, die auf ihrem Körper spazieren gingen, wieder zu ihrem Bauch hinaufglitten, Kreise und Spiralen um den Bauchnabel beschrieben, dann über ihre Hüften strichen, sehr flüchtig den feuchten Stoff zwischen ihren Beinen berührten und schließlich erneut ausdauernd ihre Schenkel streichelten.
    Energisch griff Melissa nach seinem Gürtel und öffnete mit einem geschickten Ruck die Schnalle. Weiter kam sie nicht, denn in diesem Augenblick schob er die feuchte Seide ihres Slips beiseite und drang so überraschend mit einem Finger in sie ein, dass sie erstaunt aufschrie.
    »Du bist schon bereit für mich«, stellte er fast erstaunt fest.
    Sie wandte für einen Moment den Kopf ab und sah durch das Fenster in den Himmel.
    »Komm endlich!«, murmelte sie in die Nacht hinaus und öffnete ihre Schenkel ein wenig weiter, während er den Schritt ihres Höschens vollständig beiseiteschob, ohne sich die Mühe zu machen, ihr das seidene Nichts auszuziehen.
    Diesmal schob er mit einem Ruck zwei Finger in sie hinein, drang tief in sie ein, wo er die Fingerspitzen leicht bewegte, als wollte er sie dort drinnen

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