Mörderische Lust: Erotischer Thriller (German Edition)
Sie in das Taxi einstiegen. Ich sehe viel, wenn ich unterwegs bin.“
Ich spüre, wie sich der Pistolenlauf von meinem Gesicht zu meinem Hals bewegt.
„Und was willst du jetzt von mir?“
„Ah Signora, jetzt kommen wir zum Geschäft. Zunächst will ich die fünfzehntausend Euro. Dann will ich das Auto.“
„Auto? Welches Auto?“
„Verarschen Sie mich nicht! Den SLK, den Sie geklaut haben. Aber das kann alles noch warten. Zunächst will ich etwas Anderes.“
Er führt die Pistole über meine Bluse. Er drückt den Lauf unter einen Knopf und zieht ihn hoch, sodass der Knopf abreißt. Ich spüre die Waffe an meiner Brust. Die Reibung des kalten Metalls lässt die Nippel hart werden. Er presst seinen Mund gegen meine Lippen und versucht seine Zunge in meinen Mund zu stecken. Ich versuche den Kopf von seiner widerlichen Zunge wegzudrücken, aber ich kann ihn nur ein wenig zur Seite drehen. Derweilen schiebt er mit der Pistole meinen Rock hoch und führt die Waffe zwischen meine Beine.
„Schon in der neunten Klasse war ich geil auf Sie. Jetzt werde ich meine Lehrerin ficken. Das gefällt Ihnen, gell? Sie ficken doch mit jedem.“
Ganz plötzlich wird Antonio von mir weggezerrt.
„Lass die scheiß Knarre fallen, du Wichser!“
Ich bemerke die Verblüffung von diesem Blödmann. Glaubt er denn, ich sei so dämlich und tapse einfach so zu ihm hin, übergebe ihm fünfzehntausend Euro und lass mich auch noch von ihm vergewaltigen? Bevor er realisieren kann, was hier passiert, trifft ihn ein Schlag ins Gesicht. Es ist herrlich zu sehen, wie seine Lippe aufplatzt und das Blut über sein Kinn bis zum Hemd fließt. Antonio spuckt etwas aus, das zum Boden fällt. Tom hat ihm einen Zahn ausgeschlagen. Ja, das gefällt mir. Soll er ihm ohne Ausnahme alle Zähne rausschlagen.Antonio taumelt leicht. Noch ein Schlag in den Bauch. Er krümmt sich und lässt die Waffe fallen.
„Ja, mache ihn fertig!“
Tom zieht mit beiden Armen Antonio zu sich und rammt sein Knie in sein Gesicht. Ich höre regelrecht, wie seine Nase zertrümmert wird. Ich merke, wie gut mir das tut, wie er vor Schmerz aufschreit. Sein Gesicht ist ein Brei aus Blut und Hautgewebe. Geschieht ihm recht.
Schon für die respektlose Art, mich so zu behandeln, gehört ihm die Fresse ordentlich poliert. Und es bereitet mir höchstes Vergnügen zu sehen, wie mein kleiner Hooligan genau das mit ihm macht. Nie habe ich so aus der Nähe eine blutige Schlägerei gesehen. Ich spüre mehr als Neugier. Es ist vielmehr eine Gier nach mehr. Das Krachen der Knochen beim kraftvollen Splittern des Nasenbeins und das Spritzen des Blutes hat etwas elektrisierend Erregendes an sich. Antonio versucht, sich hoch zu raffen und stürzt auf Tom. Der weicht geschickt aus, hebt das Bein hoch und tritt ihm mit voller Wucht seitlich an seine Schläfe. Antonio knallt mit seinem Kopf gegen die Kante des Billardtisches. Eine Wunde klafft tief in seinem Kopf. Blut und Hirnflüssigkeit strömen aus seinem aufgebrochenen Schädel. Ich merke sofort, dass er nicht mehr aufstehen wird. Zu sehen, wie er vor meinen Augen regelrecht totgeprügelt wurde, erfüllt mich mit Freude. Nein, es ist mehr eine Begierde als Freude. Eine lustvolle, geile Begierde, die meinen ganzen Körper ergreift.
„Er ist tot. Ich, ich habe ihn getötet,“ stammelt Tom.
Er bleibt ebenso regungs- wie fassungslos vor dem Toten stehen.
„Ich, ich wollte ihn doch nicht töten.“
„Ich weiß. Komm hierher,“ sage ich leise und beruhigend.
Ich ziehe Tom, der weiterhin völlig verdattert ist, zu mir an den Snookertisch. Ich lehne mich mit dem Po gegen den Tisch. Ich küsse ihn. Er realisiert es kaum. Ich ziehe seinen Kopf zu mir. Ich küsse ihn noch einmal. Diesmal heftiger. Ich schiebe meinen Rock hoch und streife schnell den winzigen schwarzen Stringtanga über meine Strapse und lasse ihn zum Boden fallen. Ich bin scharf, ja, und wie scharf ich bin. Die brutale Gewalt hat eine wilde Lüsternheit in mir ausgelöst. Ich mache Toms Hose auf. Er steht noch so unter Schock, dass er erst, als ich sein Glied greife, allmählich realisiert, was passiert. Ich wichse ihn ein paar Mal mit meiner Hand und merke, wie er bald eine Erektion bekommt. Ich führe ihn in meine glühende und feuchte Scheide ein, die nur auf eine lustvolle Erlösung durch ihn wartet.
„Aber …“
Sein Widerstand ist nur halbherzig.
„Kein aber. Ich will dich Tom und zwar jetzt!“
6:40 Uhr
„Steh endlich auf“, sage ich leicht genervt.
Ich
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