Mörderisches Verlangen (German Edition)
Versicherungstante in seinen Angelegenhe i ten wüh l te , hatte er durch Kathrin eine direkte Verbindung. Außerdem war Kathrin wirklich attraktiv. Er mochte kleine Frauen mit Locken und üppigen Kurven. Ihre Freundin dag e gen w ar nicht sein Typ. Viel zu groß und dann hatte sie auch noch kurze Haare. Eine Frau musste eine Frau sein und kein halber Geschäft s mann.
Er griff in seine engen, schwarzen Boxershorts und schloss die Augen. Kathrins Gesicht erschien vor ihm . Ihre leuchtend grünen Augen, ihre vollen , sin n lichen Lippen. Er stellte sich vor , wie ihre Zunge über seine Lippen gefahren war , und u m fasste seinen Schwanz. Seine Eier waren dick und nur eine leichte Berührung reichte und er wurde so richtig steif. Er stel l te sich wieder vor, wie sie getanzt hatte. Wie a n mutig sie ihre Hüften geschwungen hatte und ihr praller Hintern jede Bew e gung mitmachte. Wie wohl ihre Muschi aussah? Gott, wenn sie jetzt hier wäre, würde er seinen Schwanz so was von in sie reinra m men.
Diese Frau musste man einfach in Besitz nehmen.
Sein Blut kochte und er fuhr automatisch an se i nem Schwanz auf und ab und steigerte das Tempo, während er sich immer weiter in die Fantasie hinei n steigerte.
Er hätte gestern auf die Tanzfläche gehen und se i nen Körper im Rhythmus an ihren pressen sollen. Aber dann hätte sich seine Anzughose wie ein Zi r kuszelt aufgeblasen. Blasen! Mhm, das war ein weiterer erotischer Gedanke. Nackt musste sie ei n fach perfekt sein. Die richtigen Rundungen an den richt i gen Stellen. Seine andere Hand wanderte ebenfalls in die Shorts und massierte seine Eier. Er hörte die M u sik, er sah Kathrin vor sich mit den halb geschloss e nen Augen. Sie tanzte an einer Stange für ihn, ihr Kleid rutschte die Schenkel hinauf. R o bert schwitzte und biss sich auf die Lippen. Sein Körper verlangte nach Befriedigung, verlangte nach ihr, aber er konnte nur noch heftiger seine n Penis reiben.
Es kam ihm , sein Unterleib zuckte, Sterne tanzten hinter se i nen geschlossenen Lidern. Er ve r saute seine Shorts, hatte nicht mehr dran gedacht, sie schnell herunterzuziehen, aber das war ihm scheißegal. Ein heiserer Aufschrei begleitete die unglaubl i che Welle, die ihn erfasste, während er vor sich sah, wie sie es sich beim Tanzen selbst besorgt hatte.
Eine Weile lag er einfach nur da und ließ die Nachwehen se i nes Orgasmus über sich ergehen.
Träge stand er auf und ging unter die Dusche. Was für eine Sauerei. Seine Shorts flogen in den kleinen Abfallbehälter im Bad. Er hatte genug davon. Walter musste diese Sauerei nicht in die Waschmaschine b e fördern.
Gründlich wusch er sich die Haare und seifte se i nen Körper ein. Sein Schwanz meldete sich schon wieder. Verdammtes Teil, seit er Kathrin gesehen hatte, schien er keine Ruhe geben zu wollen. Aber da Walter gleich in seinem Schlafzimmer au f tauchen würde , um das Bett zu machen und die kommende Woche mit ihm durchzusprechen, musste Mr. Stä n der warten.
*
Rebecca parkte den Porsche und schaute auf die Uhr. Erst zwei . Sie hatte sich für 15 :00 Uhr angekündigt, aber sie war schneller durchgekommen, als sie g e dacht hatte. Okay, an die Geschwindigkeitsbegre n zungen hatte sie sich auch nicht immer gehalten. Aber wozu kaufte man sich einen Porsche?
Das Anwesen war riesig – um nicht zu sagen giga n tisch. Und das sollte auch ihr Auftrag sein. Nicht u m sonst hatte sie sich überreden lassen , für zwei W o chen in diesem Gestüt, Rennstall oder was auch i m mer alles hier untergebracht war, zu leben. Sie sollte alles von Grund auf neu versichern, einschließlich Ber a tungsgespräche mit den Mitarbeitern über Re n ten - , Kranken- und Unfallversicherungen und vieles mehr. Pferde und Gebä u de mussten versichert we r den. In den zwei Wochen konnte sie so viel verdi e nen wie in einem Jahr.
Die Auffahrt, die sie eben entlanggefahren war, ha t te sie an die Southfork Ranch aus der Serie Dallas erinnert. Wiesen e r streckten sich zu beiden Seiten , auf denen Pferde grast en . Ihr Wagen parkte nun neben einer Reihe von anderen Autos. Rechts mussten sich die Ställe befinden. Es waren unzählige, allerdings nicht gleichmäßig angeordnet, sondern ve r schachtelt. In der Mitte vor ihr gab es so einen Round Pen, so was ha t te sie schon mal im Fernsehen gesehen bei diesem Pferdeflüst e rer. Pferde konnten hier auf der abgegrenzten Runde eingeri t ten werden. D ahinter befand sich das Haupthaus, das sich bis nach links
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