Mörderisches Verlangen (German Edition)
Er hatte die Hand in ihren Nacken g e legt und zog sie noch weiter herunter. Der Kuss ließ sie alles um sich herum vergessen. Seine Zunge drang tief in ihren Mund und vereinigte sich mit ihr er . Ihr war nicht mehr nur heiß, ihr Körper stand in Flammen. Ein Ziehen, eine unerträ g liche Sehnsucht machte sich zwischen ihren Beinen breit. Am liebsten hätte sie sich die Kleider vom Leib geri s sen, aber da zu hätte sie diesen Kuss unterbrechen müssen und das kam nicht in f rage. Ihre Knie wurden weich, er schmeckte so gut. Er schmeckte nach mehr.
Nach einer kleinen Ewigkeit gab er sie frei und für einen Moment sahen sie sich in die Augen. Er richt e te sich auf und begann noch im Sitzen , sie auszukleiden. Auch sein Slip gesel l te sich zu den herumliegenden Kleidungsstücken von ihr. R e den mussten sie nicht mehr. Es war klar, was nun passieren würde.
Sie hatte den Anfang gemacht, aber er übernahm nun die In i tiative und es war ihr recht. Normale r weise behielt sie beim Sex die Kontrolle und war sich immer vollkommen bewusst, was sie tat, wie weit sie gehen wollte. Das war jetzt anders. Sie wü r de ihm überallhin folgen. Alles würde sie tun. Sie wollte nicht stark sein, nicht führen, hier war der E i ne, der nun die Führung übernehmen durfte.
*
Die Massage hatte ihn an den Rand der Selbstbeher r schung gebracht.
Ihre knetenden, streichelnden Finger auf seinem ganzen Körper waren ein Traum. Wenn er sich dann noch ihre vollen Lippen vorstellte, die schönen A u gen. Er hatte sich ganz still verhalten und seinen Schwanz auf die Liege gepresst, eine B e wegung , und er wäre gekommen, da war er sicher.
Auch das Umdrehen hatte ihn Selbstbeherrschung gekostet, aber dann war sie ihm nah e gekommen . Sehr nah und es war um ihn geschehen. Der Kuss hatte alles, was er bisher an Süße gekostet hatte, in den Schatten gestellt. Und verdammt noch mal, er hatte schon viele Frauen gehabt, aber diese hier war eine Offenbarung.
Die Anziehungskraft zwischen ihnen war förmlich greifbar. Dieser Blick, wie sie ihn eben angesehen hatte. Voller Vertra u en und Naivität. Er liebte es , andere zu beherrschen und dieser Blick verhieß ihm das Paradies. Sie war sein. Mit Haut und Haaren und er musste sie jetzt und hier in Besitz nehmen. Kennzeichnen. Sie würde ihm gehören.
Sie stand nackt vor ihm und ihr Körper war noch schöner, als er es sich in seinen Fantasien hatte au s malen können. Klein und schlank war sie, aber mit runden Hüften und einem Hi n tern, den er dringend massieren musste.
Sie drehte sich einmal im Kreis für ihn, so wie er es von ihr verlangt hatte. Ihre Beine waren perfekt, o b wohl sie nicht lang waren. Aber ihr Busen war das Beste. Klein , aber so fest, dass er prall wirkte. Ihre Brustwarzen waren dunkelrot und hart. Er nahm ihre Nippel in die Finger und drückte sie. Sie schloss die Augen und sog die Luft ein.
„ Wirst du mir folgen?“ Er erkannte seine eigene Stimme nicht wieder, so rau war sie vor Verlangen.
„Wohin du willst.“
Das war alles, was er hören wollte. Mit einer schnellen Bew e gung nahm er sie auf die Arme und trug sie zu der kleinen Couch in der Ecke. Vorsichtig legte er sie ab und strich mit der flachen Hand an ihrem Bauch entlang. Sie erschau d erte unter ihm und sein Ständer reckte sich durch die Antwort ihres Kö r pers auf seine Berührung weit in die Höhe. Der musste aber warten, denn er wollte erst ihre Nippel in den Mund nehmen. Fest an ihnen saugen, sie mit se i nen Zähnen bearbeiten. Sie tat nichts und das war genau das, was er wollte. Frauen bekamen beim Sex die Befehle von ihm , und wenn er nichts sagte, dann hatten sie gefälligst auch nichts zu tun. Sie schien das instinktiv zu wissen.
Sein Mund wanderte nach unten. Er musste sie kosten, bevor er sie nahm. Er musste wissen, ob sie dort genauso süß schmeckte, wie bei ihrem Kuss. Ihr Geschlecht glitzerte, der süße Saft wartete nur darauf , von ihm aufgeleckt zu werden. Seine Zunge glitt einmal ganz über ihr Geschlecht, wieder zi t terte sie. Sie schien die Kontrolle über ihre Beine zu verlieren. Das war wunderbar. Er drückt e ihre Beine noch ein Stück au s einander und ließ seine Zunge um ihre Perle kreisen. Erst sanft , dann druckvoller. Ein Wimmern war von ihr zu verne h men und er zögerte nicht, tauchte einen Finger ein. Heiße Nä s se umfing ihn, ihr Geschmack war besser als die erlesenste D e likatesse. Er sah nach oben in die wunderschönen grünen A u gen, die halb
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