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Mr. Benson

Mr. Benson

Titel: Mr. Benson Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: John Preston
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Waschlappen, um ihn unter dem Wasserhahn patschnass zu machen. »Beine breit, damit Daddy dich abputzen kann!« Die Wärme badete meine Haut.
    Da ich inzwischen gelernt hatte, bei jedem von Mr. Bensons Trips mitzuziehen, war ich geistig wohl allen Ansprüchen gewachsen. »Tut mir leid, Daddy, es war nicht mit Absicht«, hörte ich mich sagen.
    Jetzt frottierte mich ein trockenes weiches Handtuch. Weshalb reagierte ich so und nicht anders? Weshalb mit einem Ständer? Lag es nur an der Berührung der warmen Hände und des weichen Stoffes? Oder einfach daran, dass ich wieder jemanden hatte, der für mich Sorge trug? »Es kommt nie wieder vor, Daddy. Ganz bestimmt nicht. Bitte keine Haue.«
    »Mein Junge, du musst lernen, nicht in die Windeln zu machen. Hab ich dir das nicht schon einmal gesagt?« Eine Hand klatschte auf mein nacktes Gesäß. Mir kamen die Tränen, zahlreicher und hemmungsloser als je zuvor.
    »Ich will’s nicht wieder tun, Daddy.«
    »Hör auf zu jammern.« Die Stimme war schroffer geworden. Ich musste hier die Notbremse ziehen, bevor das zu weit ging.
    Er packte mein Handgelenk, zerrte mich ins Zimmer zurück und setzte sich wieder in den Sessel, ohne mich loszulassen. »Leg dich über mein Knie.«
    Ich gehorchte.
    »Es tut Daddy sehr leid, Junge, aber du musst es lernen.« Und die Hand fing an, herunterzusausen. Ich krümmte mich, noch ehe sie mir auf den Arsch klatschte, um die Schmerzen von letzter Nacht zu erneuern. Da stockte der Mann unvermittelt. »Wer hat dir das angetan?«
    Ich schniefte. »Irgendein Kerl, gestern Nacht.«
    »Hast du das so gewollt?«
    »Nein, Daddy, nicht … so.«
    »Himmel, was für eine Drecksau.« Er war jetzt sehr ernst. »Erzähl mir alles, was los war.«
    Und da sprudelte die ganze Geschichte aus mir heraus; dass ich übers Wochenende allein war – allerdings, ohne Mr. Benson zu erwähnen –, wie mich der Typ aufgerissen hatte und wie ich am Schluss vor seiner Haustür wieder aufgewacht sei.
    »Tut mir leid, Junge. Ich hab erst gar nicht gemerkt, dass es Blutergüsse sind – ich meine, was für schlimme Blutergüsse. Ich dachte, du kämst grade aus ’nem heißen Bad und hättest noch ein paar Hitzeflecken, aber das hier – mein Gott!« Seine Hand fuhr über die Striemen, die so angeschwollen waren, dass ich die Erhebungen spüren konnte. »Und das einem von Daddys Jungen! Armer Kleiner!« Er drehte mich so herum, dass ich ihm, von seinen starken Armen gehalten, ins Gesicht sehen konnte. Dann stand er auf, trug mich mühelos zum Bett, streckte mich darauf aus und begann, sich ebenfalls zu entkleiden. Der Oberkörper, den er bloßlegte, erinnerte mehr an einen Gorilla als an einen Menschen. Ein dicker schwarzer Pelz wölbte sich, wo die durchtrainierten Brustmuskeln hervortraten. Der Bauch war zwar nicht mehr ganz flach, fühlte sich aber fest an, als der Mann sich neben mich legte und mich erneut in seine mächtigen Arme zog. Ein Schwanz, so dick wie mein Handgelenk, stand bolzengerade aus dem Haardickicht und drückte sich in meine Magengegend. Derweil geriet die Litanei nie ins Stocken. »Du armer Kleiner, komm, ich halt dich fest. Daddy wird alles tun, damit es dir gut geht.«
    Ich reagierte. Kleinjungen-Tränen strömten mir aus den Augen, während ich mehr über den Sadisten von letzter Nacht erzählte. Ich barg mein Gesicht an dem warmen Hals und berichtete Daddy, wie ich mich gefürchtet, wie ich gezittert, wie ich mir jemanden gewünscht hatte, der mich in Schutz nahm.
    »Jetzt bin ich ja bei dir, Junge. Daddy ist da.« Der Schwanz keilte sich mir zwischen die Beine und begann, langsam zu pumpen, wobei er gerade so mein Arschloch streifte, während mein eigener Schwanz sich an dem warmen, pelzigen Bauch rieb.
    Daddy nahm behutsam mein Gesicht in seine Hände, um es festzuhalten. Auf einmal war sein Körper von köstlichem Schweiß überströmt; die Behaarung klebte vor Nässe, sodass die mächtige Muskulatur noch mehr zu Tage trat. Da ich jedoch befürchtete, er wolle mich ficken, war ich beunruhigt: Wenn dieser Riesenschwanz sich in mich pfropfen würde …! Aber plötzlich spritzte er ab, einfach so, und sein Saft schoss mir unter den Rücken. Dabei stöhnte der Mann: »Daddys Junge, Daddys Junge« und drückte mich aus Leibeskräften an sich.
    Mein eigener Ständer ragte in die Luft. Er wartete auf Erleichterung. Sobald mein Daddy wieder zu Atem kam, griff er danach und ließ seine Hand behutsam am Schaft auf und ab gleiten, während er mit der anderen

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