Mr. Benson
saftigen Pflaume, und selbst Rocco bekam bei diesem Vorgang glasige Augen. Ich musste an Mr. Bensons Schwanz denken. Er war ganz genauso schön, und ich freute mich, mit einem Mann zusammen zu sein, der ein Gefühl für Mr. Bensons Macht hatte. Wir umarmten uns schüchtern. Es war eine stillschweigende Harmonie. Und während die Arme sanft um unsere Körper glitten, spürte ich, wie Roccos Lockenkopf sich zwischen unsere Beine schob, und hörte ihn diesen starren Pfahl lecken.
Wir purzelten alle drei auf die Schaumstoffmatratze, die als Schlafunterlage diente. Ich freute mich einfach – freute mich, nach all meinen Missgeschicken die Arme eines Freundes um mich zu haben, die mich trösteten. Rocco freilich wollte mehr. Gierig ließ er seinen Mund an dem Fleischknüppel auf und ab gleiten.
Unsere Küsse waren nach allem, was ich durchgemacht hatte, tief und innig. Sie hüllten mich ein wie eine warme Woge, während die Hände meines blonden Kameraden mir den Rücken streichelten. Roccos Mund setzte ihm ebenso sehr zu wie meine Gefühle. »Gib mir deinen Schwanz, Jamie«, stöhnte er, und ich lächelte verständnisvoll. Mein kahl rasiertes Gerät richtete sich auf, um in seine behaarte Öffnung einzudringen. Ich drehte mich auf die Seite und ließ ihn nach Herzenslust meinen Schwanz reiten, während sich das Becken auf diesen prachtvollen Oberschenkeln sich energisch in Roccos wartendes, begieriges Gesicht stieß. Die Körper der beiden verkrampften sich, ihre Bauchdecken spannten sich an, und Roccos Gesicht ging schneller vor und zurück, in Einklang mit seiner Faust, die wild seinen Schwanz bearbeitete, bis … bis ihre steifen Schäfte sich entluden, die Samenschwälle abschossen, die sich darin gestaut hatten.
Ich versicherte den beiden, dass ich voll zufrieden sei. Mein Schwanz benötigte jetzt nichts mehr als die Freundschaft dieser Männer. Es tat so gut, sich zwischen die beiden zu kuscheln, einer in die Arme der anderen geschlungen. Trotz aller Unterschiede in Charakter, Aussehen und Verhalten verband uns doch ein ganz besonderes Wissen; wir waren eine Gemeinschaft, die durch dick und dünn ging.
Eine Weile blieben wir so liegen und hörten den anderen Stimmen in dem langen, schmalen Zellenblock zu. Dann sagte ich: »Rick« – so hieß das Model – »wann kannst du deinen Sender aktivieren?«
»Wir müssen noch abwarten, bis wir wissen, was hinter dem Ganzen steckt«, antwortete er. »In letzter Zeit gab es ja keine Vermissten mehr. Das geht immer schubweise. Damit muss es irgendeine Bewandtnis haben, einen Grund, und genau den muss ich herausfinden!«
»Du meinst, wir sollen hierbleiben und vielleicht noch eine Woche diesen stinkigen Schwanz aushalten?«, fragte Rocco. Er war entsetzt.
»Wenn’s sein muss, ja. So gern ich euch beide mag« – er drückte uns an seine Schultern – »und so sehr Mr. Benson und Brendan sich sorgen werden, kann ich das Ganze nicht einfach abblasen. Ich muss am Ball bleiben.«
Rocco und ich stöhnten. Die geräuschvolle Korridortür öffnete sich wieder, und herein kam das schwarzhaarige Model, gefolgt von Hans.
»Natürlich können Sie ihn ausprobieren, Abdul. Aber tun Sie ihm nichts. Er ist so ein wundervolles Exemplar.«
»Ich glaube, das ist auch nicht nötig«, erwiderte die wohlklingende Stimme, als er Rocco und mich in Ricks Armen entdeckte. »Ihr Mann hat sich schon selbst zurechtgefunden.«
»Was?!«
Die beiden standen jetzt vor uns. »Na schön. Hoch mit dir, Sklave!« Der Dunkle wandte sich an Rick. »Du wirst jetzt die geilste Nummer deines Lebens schieben. Du wirst meinen Schwanz befriedigen.«
Er verschränkte die Arme über dem Brustkorb und wartete, während Rick sich langsam erhob und an das Gitter trat.
»Leck mich am Arsch!«, spie er hervor.
Der andere schnaubte ihn an. »Hör zu, du blasser Abklatsch wahrer Männlichkeit, dein tätowierter Freund dort wird für alles büßen, was du oder dieser Striemenbuckel sich während eurer Zeit hier zuschulden kommen lassen. Vergiss das nicht, ehe du vor deinem Meister eine dicke Lippe riskierst.«
Rick blickte zu Rocco, der sich in ein Eckchen verkrochen hatte. Es war klar, dass Rocco nicht viel aushielt. Dann sah er zu mir; wir wussten beide, dass jetzt ein echter Sklave gefragt war. Der Blonde sank auf die Knie. »Jawohl, Meister«, flüsterte er kaum hörbar.
Der dunkle Schnauzbart lächelte siegesbewusst. »Legen Sie ihnen Ketten an und bringen Sie alle drei zu mir rauf. Ich werde zweifelsfrei
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