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My scottish Dream

My scottish Dream

Titel: My scottish Dream Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
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entleert,
lässt mich auch kommen. Wir lösen unsere Lippen
voneinander, sehen einander an und dann lege ich meinen Kopf an seine
Schultern. Angus streichelt meinen Nacken, was mir eine Gänsehaut
beschert. Oh Gott, das war so gut.
    »Allie?«,
fragt er leise.
    »Ja?«,
erwidere ich entspannt.
    »Nimmst
du die Pille?«, möchte er wissen.
    »Nein«,
antworte ich.
    »Hast
du deine fruchtbaren Tage?«, hakt Angus weiter nach.
    »Nein«,
entgegne ich gelassen.
    »Gut,
dann ist wohl nichts passiert.«
    »Kann
es auch nicht, weil ich eine Spirale habe, also keine Kinder, die wir
beide nicht wollen«, schmunzele ich.
    »Das
hättest du mir vorher sagen können«, raunt Angus.
    Dann
fällt mir auf, dass wir gar kein Kondom benutzt haben, weshalb
ich hoch rucke. »Du hast doch keine Krankheiten oder so?«
    Nun
lacht er. »Nein, mein letzter Test, dessen Ergebnis ich
vorletzte Woche bekam, war negativ und ich schleppe normalerweise
keine Frauen ab.«
    Ich
atme erleichtert auf. »Gut.« Wir lösen uns
voneinander und ich ziehe mein Kleid, ohne Unterwäsche, über,
weil ich nicht nackt hier herumsitzen will. »Ich sollte
duschen«, lasse ich ihn wissen.
    »Warum
machst du überhaupt einen HIV-Test?«, frage ich neugierig.
    »Weil
ich Blut spende und das dann immer wieder mal gemacht wird«,
erwidert er. »Ich sollte auch duschen. Gehen wir gemeinsam?«,
grinst er.
    »Okay.«
Danach ergreife ich seine Hand und führe ihn hoch ins
Badezimmer, wo wir gemeinsam unter die Dusche gehen. Dort haben wir
keinen Sex, sondern waschen uns gegenseitig, was auch ein sehr
sinnliches Erlebnis ist.
    »Ich
will mich nicht von dir fernhalten«, sage ich schließlich,
weil er mir wirklich gut tut. Er gibt mir das Gefühl, wirklich
lebendig zu sein. Mit Angus ist es so, als würden wir uns auch
ohne Worte verstehen. Im Einklang sein.
    Er
schiebt mich gegen die Wand der Duschkabine. »Das trifft sich
gut, denn ich will mich auch nicht von dir fernhalten, aber …
wir haben keine Zukunft, wenn du zurück nach Amerika gehst«,
erwidert er leise, kaum lauter, als das Wasser auf uns herab
plätschert.
    »Ich
weiß, aber … wir können doch die Wochen, die wir
miteinander haben, genießen, oder nicht?«, frage ich mit
einem Anflug von Hoffnung in der Stimme.
    Seine
linke Augenbraue schießt in die Höhe, doch um seine
Mundwinkel bilden sich kleine Grübchen, weil er grinst. »Du
willst also eine Affäre?«
    Ich
nicke schnell. »Ja, etwas, das uns beiden gut tut.«
    Angus
beugt sich zu mir herunter und küsst meine Lippen. »Und
ich tue dir gut?«
    »Ja«,
hauche ich gegen seine weichen Lippen, wobei ich in seine
bernsteinfarbenen Augen schaue. »Tue ich dir denn nicht gut?«
»Vielleicht«, raunt er, was mich ein wenig verunsichert.
    Warum
‚vielleicht‘? Warum nicht ‚ja‘? »Ja
oder nein?«, hake ich nach.
    »Ja«,
erwidert er leise und küsst mich wieder. Es sind federleichte
Küsse, die er mir gibt. Sie kitzeln meine Lippen, doch ich
genieße sie. Dann richtet er sich wieder auf und kommt nah an
mich heran. Ich fühle seine neuerliche Erektion an meinem Bauch,
was mich auch wieder erregt.
    Angus
schiebt seine Hand auf meinen Po, bis seine Finger in meine hintere
Spalte gleiten können, und schließlich fühle ich eine
seiner Fingerspitzen an meinem Anus. Mein Atem kommt rasselnd. Will
er mich etwa so … dort … nehmen? Ich merke, wie er
meine Rosette massiert, und verkrampfe ein wenig. Eine einmalige
schmerzhafte Erfahrung mit Analverkehr hat mir gereicht, deshalb
würde ich es ungern wiederholen, aber ich möchte ihn nicht
aufhalten, weil es sich gut anfühlt. Vorsichtig schiebt er
seinen Finger in mich, was mich stöhnen lässt. Er dehnt
mich behutsam, während er weiter in meine Augen sieht. Seine
andere Hand legt sich auf meinen Schamhügel, den er ebenfalls
massiert, bis er meinen Kitzler massiert. »Vertraust du mir,
Allie?«, fragt er.
    Ich
nicke. »Ich denke schon.«
    »Gut.«
Angus dreht das Wasser aus, dann hebt er mich auf seine Arme und
bringt mich in mein Schlafzimmer. »Warte hier, ich bin gleich
wieder da.« Kaum hat er es ausgesprochen, verschwindet er.
Meine Erregung zerreißt mich beinahe, weshalb ich meine Hand
über meinen noch feuchten Körper gleiten lasse, bis ich
meine Spalte erreicht habe. Ich lasse meinen Zeigefinger zwischen
meine Schamlippen dringen, dann reibe ich schnell meinen Kitzler. Ich
stöhne, so sehr genieße ich meine eigenen Berührungen.
    Angus
räuspert sich. Ich lasse sofort von mir ab und schaue zu

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