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My scottish Dream

My scottish Dream

Titel: My scottish Dream Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
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Lächeln unterdrücken, das
sich auf meine Lippen stehlen wollte. Angus zieht meine Unterlippe
mit dem Daumen auf, ich lasse locker und blicke ihn an. Mir wird heiß
und kalt, weil seine Augen Feuer sprühen. Dann drückt er
mit der anderen Hand meine Beine auseinander, was ihm den Anblick
meines Höschens beschert. Angus grinst, als er seinen Daumen in
meinen Mund schiebt. Ich sauge daran, stupse ihn mit der Zungenspitze
an und keuche, als er seine Finger in meinem Slip verschwinden lässt. >Sexgott< , singt meine innere Stimme und diesmal muss
ich ihr Recht geben, was ich wirklich nicht gerne tue.
    Der
Wein, und was Angus gerade mit mir macht, erregt mich, weshalb ich
schon feucht bin. Er zieht seinen Daumen aus meinem Mund, dann
befreit er mich von meinem Slip. Danach legt er mein linkes Bein auf
die Lehne, während ich das rechte aufstelle. Was hat er jetzt
vor? Statt seine Hose zu öffnen, beugt er sich zwischen meine
Schenkel und leckt über meine Spalte. Ein Stöhnen entfährt
mir und ich schließe die Augen. Angus zieht meine Schamlippen
etwas auf, dann neckt seine Zunge meine Knospe und ich werde
unweigerlich lauter.
    »Oh
Gott, Angus!«
    »Genieß
es«, raunt er. Seine Zungenspitze wirbelt um meine Knospe,
bevor er die Lippen darum legt und anfängt, an ihr zu saugen. Er
bringt mich völlig um den Verstand. Ich möchte wirklich nur
genommen werden. Von ihm, hier auf der Couch, sofort. Zwei seiner
Finger dringen in mich ein, was ich genieße. Sie kreisen in
mir, spreizen sich auf und finden die raue Stelle, die mich völlig
wahnsinnig vor Lust werden lässt. Ich kann mich nicht mehr
zurückhalten, meine Nerven spielen verrückt und zucken in
meinen Schenkeln, bis ich heftig komme. Angus lässt von mir ab,
zieht seine Hand zurück, und als ich die Augen öffne, sehe
ich, wie er gerade seine Finger aus seinem Mund zieht.
    Jetzt
will ich auch! Ich schubse ihn auf den Rücken, sodass er mit dem
Kopf auf der Armlehne aufliegt, und mache mich über seine Jeans
her. Nachdem der Gürtel und die Hose offen sind, ziehe ich sie
mit einem Ruck herunter.
    »Was
machst du denn?«, keucht er.
    »Mich
revanchieren«, grinse ich, als ich seine beachtliche Erektion
mustere. Er ist wirklich gut gebaut und groß. Dann beuge ich
mich herunter zu seinem prachtvollen Glied und lasse meine
Zungenspitze um seine Eichel kreisen. Nun ist Angus derjenige, der
stöhnt, allerdings ist er ziemlich leise dabei. Er streichelt
durch meine Locken, als ich seinen Penis langsam in meinen Mund
aufnehme, wobei ich ihn immer wieder mit meiner Zunge berühre.
Da ich ihn nicht ganz in meinen Mund bekomme, nehme ich meine Hand
zur Hilfe, die sich – im selben Rhythmus wie ich – auf
und ab bewegt.
    »Oh
Gott, Alison«, raunt er, als meine andere Hand sich um seine
Hoden legt, um sie zu massieren.
    Es
dauert ganz schön lange, bis Angus zuckt und mich von sich
drückt. »Ich will nicht in deinen Mund kommen«,
entschuldigt er sich.
    »Okay«,
erwidere ich, danach wische ich über meine Lippen. Sein
Lufttropfen hat salzig-süß geschmeckt und ich hätte
gerne mehr davon gekostet, aber wer nicht will, der hat schon.
    »Zieh
dein Kleid aus, Allie«, verlangt er auf einmal, weshalb ich
sofort aufstehe und es mir beinahe vom Leib reiße, ebenso
meinen BH. Angus mustert mich einen Moment lang, doch ich habe nur
Augen für seinen Ständer.
    »Und
jetzt komm zu mir.«
    Ich
folge seiner Aufforderung, doch er muss nicht noch mehr sagen, damit
ich mich auf ihn setze und seine Eichel an meiner feuchten Spalte
entlanggleiten lasse. »Oh Gott, fühlt sich das gut an«,
seufze ich.
    Angus
ist unruhig unter mir und dirigiert mich auf seine Erektion, mit der
er dann fest in mich eindringt, als er hoch stößt. Ich
stöhnte laut, ehe ich anfange, ihn schnell zu reiten. Ich
möchte, dass er kommt. In mir kommt. Seine Hände legen sich
um meine Brüste und kneten sie fest. Angus zupft an meinen
Brustwarzen, was mich noch mal schneller werden lässt. Sein
Stöhnen ist nun lauter. Er hat sich meinem Takt angepasst und
stößt immer wieder hoch, weshalb ich mich an seinen
Schultern abstütze. Dann beuge ich mich zu ihm herunter und
küsse ihn, es ist kein normaler Kuss, nein, ich dränge
sofort meine Zunge in seinen Mund, um mit seiner einen
leidenschaftlichen Tanz aufzuführen. Auf einmal, während
sich bei mir schon die Wellen eines zweiten Orgasmus bemerkbar
machen, bäumt er sich auf und entlädt sich in mir. Das
Gefühl, wie sein Glied in mir zuckt und sich in mir

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