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My scottish Dream

My scottish Dream

Titel: My scottish Dream Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
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sich unter
meine Bluse, doch die ist so eng, dass er nicht besonders weit kommt.
Angus knurrt, dann öffnet er sie, nachdem ich mich aufgerichtet
habe. Ich schaue zu ihm herunter, sehe seine leuchtenden Augen, die
mich betrachten, und ziehe die Bluse aus. Nun sitze ich in meinem
Rock und dem roten Satin BH auf ihm und fühle mich so nackt. Es
ist, wie ein erstes Mal, bei dem ich mich damals sehr geschämt
habe. Er richtet sich auf und küsst meine Brust. Seine Hände
gleiten in meinen Rücken und öffnen meinen BH, den ich
allerdings festhalte. »Angus, du …« Ich verstumme.
    Er
blickt zu mir hoch, dann macht er meinen BH wieder zu. »Es tut
mir leid.«
    Ich
schüttele den Kopf. »Nein, ich wollte nur sagen, dass du
den Wecker stellen solltest.«
    Angus
schmunzelt. Er setzt mich neben sich und nimmt seinen Wecker vom
Nachttisch. »Wann geht dein Flieger?«
    »Um
9:30 Uhr. Ich muss um 6 Uhr aufstehen«, antworte ich.
    Er
stellt den Funkwecker, dann stellt er ihn zurück und legt sich
neben mich. Ich kuschele mich an ihn, anschließend hauche ich
Küsse auf seine muskulöse Brust. Meine Finger streicheln
seinem Bauch, als ich meinen Kopf hebe. »Ich habe keine Ahnung,
wo dein Kleidchen geöffnet wird«, kichere ich.
    »Mein
Kleidchen? Das ist ein traditionelles schottisches Gewand«,
echauffiert er sich, weshalb ich anfange, zu lachen.
    Er
steht auf und befreit sich von seinem Kilt und dem Tartan. »Jetzt
bist du dran, zieh den Rock aus«, verlangt er grinsend. Ich
erhebe mich, dann öffne ich den Knopf und ziehe den Wickelrock
aus.
    Angus
legt sich hin und breitet die Arme aus, in die ich mich wieder
hineinkuschele. »Weißt du, was meine Großmutter
immer gesagt hat?«, fragt er leise, während er meinen
Rücken streichelt.
    »Nein,
ich kenne sie ja nicht«, schmunzele ich.
    »Sie
sagte immer: ‚Ein Kuss ist für immer‘«,
erzählt er mir.
    »Was
bedeutet das?«, möchte ich wissen, da es mich irritiert.
    »Ich
habe keine Ahnung, aber ich muss immer daran denken, wenn ich dich
küsse«, grient er.
    »Eine
Freundin von mir sagt immer, dass Liebe alle Widerstände
überwindet.«
    »Weise
Worte von deiner Freundin«, sagt Angus.
    »Ja,
manchmal hat Cara das echt drauf.«
    »Liebst
du mich, Allie?«, möchte er wissen.
    Ich
hebe meinen Kopf und blicke in seine Augen. »Ich habe
Schmetterlinge im Bauch, ich vermisse dich, wenn du nicht da bist,
ich fühle mich gut, wenn ich in deiner Nähe bin …
Ich denke, ja«, erwidere ich flüsternd.
    »Du
denkst? Was sagt dein Herz?«, fragt er leise.
    »Wie
soll ich das herausfinden?«, entgegne ich.
    »Schließ
die Augen, Allie.«
    Ich
tue es.
    »Und
jetzt hör in dich hinein«, raunt Angus.
    »Auf
was soll ich hören?«, wispere ich.
    »Auf
dein Herz«, antwortet er gedämpft.
    Eine
Weile versuche ich, einfach in mich hineinzuhören und
herauszufinden, was mein Herz für Angus fühlt. Als ich an
ihn denke, beginnt der Schwarm Schmetterlinge in meinem Bauch wild
umherzuflattern. Ein warmes Gefühl breitet sich in mir aus. »Ich
liebe dich«, murmele ich.
    Ich
öffne die Augen nicht, als Angus mich küsst, sondern
erwidere es sanft. Seine Finger berühren meine Schläfe,
bevor seine Hand sich an meine Wange legt und Angus mich auf sich
zieht. Seine Fingerspitzen liebkosen meinen Körper, der
empfindlich auf die Berührungen reagiert. Ich fühle seine
Erektion an meiner Scham, doch ich habe keine Möglichkeit, an
sie heranzukommen, weil er mich festhält, deshalb reibe ich mich
an ihr.
    Angus
knabbert an meiner Unterlippe, als er meinen BH öffnet und ich
die Arme aus den Trägern ziehe. Dann richtet er sich mit mir
auf, löst den Kuss und kost meine Brustwarzen, die er in seinen
Mund saugt. Seine Zungenspitze stupst sie an, was mich zum Stöhnen
bringt, da sie unglaublich empfindlich reagieren. Es jagt Blitze
durch meinen Körper. Auf einmal legt er mich neben sich,
anschließend zieht er mir das Höschen aus, dabei
betrachtet er mich. »Du bist so unglaublich schön«,
raunt er. Angus spreizt meine Beine und rutscht zwischen sie. Erst
als ich seine Eichel an meiner Spalte spüre, weiß ich,
dass er seine Shorts ebenfalls ausgezogen hat. Er küsst mich,
gleichzeitig dringt er in mich ein. Ich stöhne in seinen Mund.
Meine geöffneten Lippen versteht er als Einladung und lässt
seine Zunge zwischen sie gleiten. Ich stupse sie mit meiner
Zungenspitze an, dann umspiele ich sie, während er in einem
sanften Rhythmus in mich stößt. Die Bewegungen meines
Beckens passe ich seinen

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