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My scottish Dream

My scottish Dream

Titel: My scottish Dream Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
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an, dränge mich ihm entgegen, wenn er
immer wieder in mich eindringt und ich genieße es. Ich bin so
erregt, dass ich weiß, dass ich schon bald kommen werde. Angus‘
Stöße werden fester, ich lauter und dann zieht sich schon
meine Enge um sein Glied zusammen. »Oh mein Gott«,
entfährt es ihm, als er den Kuss beendet.
    Ich
sehe ihm an, dass es ihm schwerfällt, in mich einzudringen, weil
mein Innerstes sich enger um ihn zusammenzieht. Noch zwei oder drei
kräftige Stöße und ich explodiere. Ich schreie auf,
als der Orgasmus wie ein Orkan über mich hinwegfegt. Angus
entlädt sich ebenfalls in mir, doch er stöhnt bloß
laut, dann stützt er sich links und rechts neben meinem Kopf an
und küsst meine Nasenspitze, als ich ihn schwer atmend ansehe.
Er will von mir herunter, aber ich lege meine Hände, die auf
seinen Oberarmen lagen, auf seinen Rücken und halte ihn fest.
»Bitte lös dich noch nicht von mir«, flüstere
ich, hebe meinen Kopf und küsse sein Kinn. Dann streichele ich
ihn sanft.
    Angus
mustert mich. »Ich liebe dich, Allie.«
    Ich
seufze verliebt. »Ich dich auch, Angus.«
    Wir
küssen uns sanft, dabei gleitet er aus mir und legt sich neben
mich, ohne sich von meinen Lippen zu trennen. Nachdem er weitere
Küsse auf meine Wangen, auf meine Nase und meine Stirn gehaucht
hat, schließt er mich in seine Arme und ich kuschele mich an
ihn.
    »Darf
ich dich etwas fragen?«, erkundige ich mich leise.
    »Nur
zu.« Er streichelt meine Schläfe und ich schließe
die Augen.
    »Mein
Dad hat mir das Motto deines Clans verraten ...«
    »Miseris
succerrere disco – Ich lerne, den Unglücklichen zur Hilfe
zu kommen«, unterbricht er mich.
    »Hast
du mir deshalb geholfen, als Cameron mich bedrängt hat?«,
frage ich, worauf ich schon lange eine Antwort haben möchte.
    »Nein,
das habe ich getan, weil ich … dich beschützen wollte.
Dieser Kerl … hätte dir, Gott weiß was, getan und
das wollte ich verhindern, dafür habe ich auch gerne die blauen
Flecken in Kauf genommen, die er und seine Freunde mir zugefügt
haben, als sie uns beide in die Seitenstraße gezerrt haben«,
antwortet Angus nachdenklich. »Ich hasse es, wenn Männer
denken, dass sie sich alles herausnehmen dürfen. Ich würde
mich das niemals wagen. Allie, ich … war vom ersten Moment hin
und weg von dir, wollte dich da schon für mich, aber ich dachte,
dass ich nicht gut genug für dich bin, weil ich so viel Mist
gebaut habe. Du bist so unschuldig, na ja, du wirkst so unschuldig,
und du warst unglücklich … Es hat mich abgeschreckt, aber
auch angezogen, wenn du mich aus deinen großen traurigen Augen
angesehen hast«, fährt er fort.
    Meine
Fingerspitzen zeichnen kleine Kreise auf seine Brust. »Weißt
du, dass das Erste, was ich von dir gesehen habe, dein … dein
Penis war?«, schmunzele ich.
    Angus
lacht. »Ja, der Kilt, ich … hatte verschlafen und bin
einfach in die nächsten Klamotten gesprungen. Aber er hat ja
Eindruck hinterlassen.«
    Ich
stimme in sein Lachen ein. »Das hat er.« Dann gähne
ich.
    »Lass
uns schlafen, Allie«, raunt Angus.
    »Okay
… Ich bin froh, dass du mein schottischer Traum gewesen bist«,
hauche ich.
    »Dein
schottischer Traum?«, hakt er nach, doch ich antworte nicht
mehr, weil ich einfach viel zu müde bin. Die Autofahrt, die
Highland-Games und die Rückfahrt waren einfach zu anstrengend.
Außerdem steht mir ein langer Flug nach Chicago bevor, für
den ich ausgeschlafen sein sollte.
    ❤❤❤
    Am
nächsten Morgen werde ich durch das schrille Piepen des Weckers
aus dem Schlaf geholt. Als ich mich umsehe, ist Angus nicht mehr
neben mir. »Angus?«, rufe ich und stehe auf.
    Eilig
suche ich meine Sachen zusammen und ziehe sie an, dann mache ich mich
auf die Suche nach ihm.
    »Ich
bin in der Küche«, antwortet er auf meinen zweiten Ruf,
weshalb ich nach unten gehe.
    »Guten
Morgen«, sage ich, als ich die Küche betrete. Es duftet
nach Kaffee und Toast, außerdem hat er den Tisch gedeckt.
»Guten Morgen«, erwidert er und kommt auf mich zu, dann
küsst er meinen Scheitel. »Ich habe etwas Frühstück
gemacht, falls du noch essen möchtest, bevor du abreist.«
    »Danke,
das ist lieb, aber ich muss unbedingt duschen und mich umziehen, dann
muss ich mir bei Gramps meine Umhängetasche holen, wegen meiner
Papiere und ich muss mein Handcase packen«, erkläre ich
ihm.
    Angus
nickt. »Schön, aber ich lasse dich nicht ohne Frühstück
aus dem Haus. Iss zumindest einen Toast und trink etwas Kaffee.«
    Ich
seufze. »Du

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