Nacht des Begehrens - Cole, K: Nacht des Begehrens
Emma.“
Als sie nicht auf ihn hörte, tat er etwas, von dem er nicht gedacht hätte, dass er dazu überhaupt fähig wäre. Er löste sich von ihr.
Sie schwankte hin und her. „Was ist denn mit mir los?“, fragte sie – man könnte fast sagen, dass sie lallte.
Du bist so betrunken, dass ich die Gelegenheit ausnutzen könnt e …
„Ich fühl mich s o … komisch.“
Als er ihr Nachthemd nach oben schob, hielt sie ihn nicht davon ab, selbst dann nicht, als er seine Hand zwischen ihre Beine schob. Er stöhnte auf, als er fühlte, wie feucht sie war. Seine Erektion drohte seine Hose zu zerreißen.
Sie atmete schnell und heiß gegen seine Haut, an der Stelle, wo sich eben noch ihre Zähne und Lippen befunden hatten. Sie leckte ihn ab, als er mit einem Finger in ihr enges Loch eindrang; dann schmiegte sie leise stöhnend ihr Gesicht an seins.
„Alles dreht sich“, flüsterte sie.
Er fühlte sich schuldig, doch er wusste, was sie beide brauchten, und würde es ihnen verschaffen. Zur Hölle mit den Konsequenzen! „Spreiz deine Beine noch ein bisschen. Setz dich einfach auf meine Hand.“
Sie tat es. „Ich halt’s nicht mehr aus, Lachlain.“ Ihre Stimme war rau und unglaublich sexy.
Sie wimmerte, als er sich hinunterbeugte, um mit der Zunge über ihre Brustwarze zu lecken. „Da kann ich Abhilfe schaffen“, stieß er hervor, während er sich mit der freien Hand aus seiner Hose schälte und sein Schwanz direkt unter ihr emporragte. „Emma, ich mus s … in dir sein. Ich werde dich jetzt auf mich herabziehen.“
Er drückte ihre Hüften immer tiefer herunter. Ganz sanft. Das erste Mal. So eng.
„Und dann werde ich dich nehmen, bis diese unerträgliche Sehnsucht in uns beiden gestillt ist“, sagte er gegen ihre Brustwarze. Gerade als er kurz davor stand, ihre feuchte Stelle zu berühren, als er ihre Hitze schon spürte, riss sie sich von ihm los und flüchtete ans Kopfende des Bettes.
Er stieß ein enttäuschtes Knurren aus und zerrte sie zurück, doch sie bearbeitete seine Schultern mit den Fäusten.
„Nein! Irgendetwas stimmt nicht.“ Sie rieb sich die Stirn. „Mir ist schwindelig.“
Sperr die Bestie wieder in ihren Käfig. Er hatte einen Eid geschworen, sie nicht zu berühren, wenn sie es nicht wollte. Doch ihr Hemdchen bedeckte sie nur unzulänglich, rote Seide spannte sich über ihre weißen Schenkel, ihre Brustwarzen waren so hart. Er bekam kaum noch Luf t … Er musste sie unbedingt besitzen.
Mit einem weiteren Knurren griff er nach ihr und warf sie auf den Bauch. Obwohl sie sich wehrte, hielt er sie fest und entblößte ihren einladenden, perfekten Hintern.
Stöhnend ließ er seine Hand auf ihre Kurven niedersausen. Kein Schlag, eher eine Berührung, die etwas härter ausgefallen war. Seit er sie getroffen hatte, hatte er es sich jeden Tag selbst unter der Dusche besorgt. Nachdem ihr Duft noch frisch in seiner Erinnerung war und seine Hände noch warm von ihrer Haut, war es jedes Mal wie eine gewaltige Explosion.
Sie keuchte auf, als er ihre Rundungen knetete. Damit würde er sich begnügen müssen.
Zeit zum Duschen.
Emma fühlte immer noch seine Hand auf ihrer Haut. Es war kein Schlag gewesen, nu r – Freya stehe ihr be i – eine eindeutige Botschaft.
Was stimmte nicht mit ihr? Warum dachte sie so etwas? Sie erschauerte und stöhnte. Die Bestie im Käfig? Das hatte er zu ihr gesagt. Tja, da hatte die Bestie wohl eine Pfote aus dem Käfig gestreckt und ihr einen ordentlichen Klaps aufs Hinterteil versetzt. Es war eine herrische männliche Berührung, bei der sie fast dahingeschmolzen wäre. Noch bei der Erinnerung daran drückte sie ihre Hüften in das Bett.
Das Verlangen, sich zwischen den Beinen zu berühren, war überwältigend. Sie hätte ihn am liebsten angefleht, ihn reiten zu dürfen. Ihr Körper zuckte, während sie gegen ihr Verlangen ankämpfte.
Die Kette, die er ihr umgelegt hatte, war eigentlich eher eine Art Halsband, von dem aus sich Stränge aus Gold und Edelsteinen über ihre Brüste ergossen. Sie spürte deutlich ihr Gewicht, es fühlte sich sexy und verboten an. Wenn sie sich bewegte, geriet auch die Kette in Bewegung und kitzelte ihre Brustwarzen.
Etwas an dieser Kette und der Art und Weise, wie er sie ihr aufgedrängt hatte, signalisiert e … Besitzanspruch.
Irgendetwas hatte er heute Abend mit ihr gemacht. Das Bett drehte sich und ihr war zum Kichern zumute. Außerdem konnte sie einfach nicht damit aufhören, ihre Hände über ihren Körper auf und ab
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