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Nacktbadestrand

Nacktbadestrand

Titel: Nacktbadestrand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elfriede Vavrik
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muskulösen Oberkörper an und befühle mit den Fingern und den Handflächen seine Bauchmuskeln. Aber er kann nicht mehr warten. Er nimmt meinen Kopf mit beiden Händen und drückt mir seinen heißen Schwanz gegen die Wange. Ich nehme ihn wieder in die Hand und führe ihn mir zum Mund. Ich würde ihn gern ein wenig ablecken, aber er lässt das nicht zu, sondern bohrt ihn mir so tief es geht in den Rachen. Er rammt mich unkontrolliert bis zum Brechreiz. Ich will ihm mit dem Kopf ausweichen und halte seinen Schwanz mit beiden Händen an der Wurzel, damit er nicht so tief stoßen kann. Doch dabei verliert er endgültig die Geduld.
    Er wirft mich aufs Bett, kniet bei meinem Kopf nieder, fixiert mit den Händen meine Schultern und bohrt mir den Schwanz in den Rachen. Anfangs lässt er mir hin und wieder noch Zeit, Luft zu holen. Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich zu bemühen, die Eichel zu schlucken.
    Der Speichel rinnt mir über das ganze Gesicht, meine Augen tränen, meine Beine, mein ganzer Unterkörper windet sich. Er fasst mich mit einer Hand am Hals und fickt mich endgültig völlig rücksichtslos in den Mund.
    Ich muss mich irgendwie befreien, schreien kann ich nicht, also nehme ich seine Eier und drücke zu. Er jault auf, flucht, wirft sich neben mich aufs Bett. Er liegt auf dem Bauch, zuckt weiter mit dem Becken, als würde er die Matratze ficken. Ich brülle ihn an. Plötzlich kommt er zu sich.
    Er springt auf und hält sich die Hoden, die ihn offenbar schmerzen, sein Schwanz schrumpft. Ich wische mir das Gesicht an seiner Decke ab und beschimpfe ihn. Er bittet mich um Verzeihung. Er entschuldigt sich wieder und wieder und beteuert, dass er es gern irgendwie gutmachen wolle, auch wenn er wisse, dass das unmöglich sei.
    Er hat sich die Hose schon wieder zugeknöpft und sitzt auf einem Sessel neben dem Nachttisch. Er gesteht, mich schon lange Zeit sehr zu begehren. Wir schweigen beide. Dann sage ich ihm, dass er sich neben mich aufs Bett setzen soll.
    Beruhigend streichle ich seinen Oberkörper und küsse ihn dazwischen immer wieder. Bald lecke ich ihm über die Wange, bald sauge ich an seinem Hals. Dann öffne ich seine Hose wieder und spiele mit seinem Schwanz, bis er wieder fest ist.
    Ich lege mein Kleid ab, lasse den BH fallen und hebe mein Becken als Aufforderung an ihn, mir das Höschen auszuziehen. Er tut es. Ich liege nur da und lasse mich bewundern. Er ist wie verwandelt. Ganz zärtlich und vorsichtig streicht er mir über die Brüste, küsst mich da und dort, kommt zu meinem Gesicht, küsst michauf die Stirn, streicht mir durchs Haar und findet zu meinem Mund. Lange küsst er mich nur mit den Lippen. Erst als ich ihm mit der Zunge über den halboffenen Mund fahre, hält er mir die seine entgegen.
    Später spreize ich die Beine und drücke ihn an den Schultern leicht nach unten. Er wandert mit dem Gesicht zu meiner Muschi. Zuerst küsst er auch sie nur mit den Lippen, dann leckt er mit der Zunge die Schamlippen entlang. Nur ganz langsam findet er zur Klitoris und streicht mit der Zunge leicht darüber.
    Ich winde mich schon. Ich bin schon gierig geworden. Jetzt umfasst er die Klitoris mit den Lippen und saugt daran. Ich drücke sein Gesicht fester gegen mich. Bald muss er sich befreien, um Luft zu holen.
    Er versteht, dass ich ihn jetzt in mir haben will. Er beugt sich über mich, dringt langsam in mich ein und küsst mich dabei auf die Wange. Er fickt mich nicht, es ist mehr, als würde er mich von innen mit seinem Schwanz streicheln.
    Es macht mich ganz verrückt. Ich will es wieder härter und beiße ihn in den Hals, um es ihm zu zeigen. Er jault vor Schmerz auf und rastet aus. Er packt mich an den Oberarmen und stößt schnell und hart zu. Ich komme sofort.
    Er legt eine kurze Pause ein, dann dreht er mich um, legt mich auf den Bettrand, kniet sich auf den Boden und nimmt mich von hinten. Ich habe mich auf meinen rechten Arm gelegt und kann mir so selbst die Klitoris massieren.
    Ich merke, dass er gleich kommen wird. Aber er will es noch hinauszögern, drückt mein Becken fest an sich, hört auf, sich zu bewegen. Ich massiere mich inzwischen weiter selbst. Als er mich wieder zu stoßen beginnt, habe ich meinen zweiten Orgasmus. Mein Zucken lässt ihn wieder fast kommen, aber wieder hält er es zurück.
    Einige Zeit fickt er mich mit wechselndem Winkel. Es ist ihm egal,

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