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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dirk Adam
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überschlug, daß sie seit rund dreißig Jahren keinen Mann mehr geliebt hat.
     
"Sie wollen, daß ich Ihnen sozusagen den Teufel austreibe?"
     
Sie nickte.
     
"Und wie, wenn ich fragen darf?"
     
"Sie sollen über mich herfallen, mich vergewaltigen, mich bestrafen für meine sündigen Gedanken, damit sie nie wiederkehren."
     
Ich schluckte. Sollte ich mich auf dieses Spiel einlassen? Ich erkannte, daß hier ein Mensch vor mir saß, der sich in großer Not befand. Also, mußte ich helfen.
     
Ich stand auf und herrschte sie an: "Los, du alte Hure, zieh dich aus!"
     
Sie blickte erschrocken zu mir auf.
     
"Oder soll ich dir Beine machen, du Miststück?"
     
Da stand sie schwankend auf, knöpfte ihr blaues Wollkleid auf und ließ es fallen.
     
Zutage trat ein Leib, der in Unterwäsche aus grobem Leinen eingepackt war. Eine riesige Hose, ein mächtiges Hemd und ein viel zu großer Büstenhalter.
     
"Runter damit!" herrschte ich sie an.
     
Doch Angelika verschränkte beide Arme über ihren Busen und begann zu beten: "Herr, beschütze mich vor allem Übel."
     
Ich packte sie, zwang sie mit meinen Händen zu Boden, riß ihr das Hemd über den Kopf, den Halter ab, hob sie auf und schubste sie in mein Bett.
     
Sie sank rückwärts in die Kissen und jammerte: "Fahre von mir, Satan!"
     
Doch in ihren Augen entdeckte ich nackte Lust, als ich meinen Morgenmantel auseinanderschlug und ER sie wippend ansah.
     
Ich zog ihr die Hose aus, warf sie fort und mich über sie.
     
Da war es plötzlich vorbei mit jedem Widerstand.
     
Meine Hand tastete nach ihrer Möse. Sie war heiß und feucht. Kein Zweifel, die fromme Frau war geil wie eine rossige Stute. Sie wollte gefickt werden. Und vermutlich war das wirklich die beste Therapie zur Überwindung ihrer nächtlichen Nöte.
     
Was dann jedoch geschah, überraschte selbst mich, der ja im Umgang mit Frauen nicht mehr ganz unerfahren war. Kaum hatte ich meinen Pint in ihrem Loch, wurde Angelika zur Furie. Sie überschüttete mich mit unflätigen Worten: "Ja, komm, fick mich, du alte Sau. Nimm mich richtig ran. Laß deinen dicken Schwanz meine Möse aufreißen. Spritz deinen Saft direkt in mich hinein..." So ging es ununterbrochen weiter, während ich sie nach Kräften bumste. Bald schon kam sie kreischend zum Orgasmus: "Ja, ja, herrlich machst du das, du alter Dreckskerl. Jetzt, komm auch, ich will fühlen, wie du deine Samensalven in mich hineinfeuerst."
     
Ich tat ihr den Gefallen, wenn auch ohne großes Vergnügen dabei zu empfinden. Ich wußte nämlich nun nicht mehr, wer eigentlich wen vergewaltigt: Ich sie oder sie mich!
     
Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, stieg ich ab und zog sie in meine Arme.
     
Tränen liefen über ihr Gesicht.
     
"Können Sie mir noch einmal verzeihen?" flüsterte sie. "Ich habe mich wie eine Hure benommen."
     
"Es war halb so schlimm, Sie haben nur viel Temperament gezeigt."
     
"Temperament war das nicht. Es war pure Geilheit. Es muß tief in mir stecken. Als ich jung war, als es noch Männer für mich gab, konnte ich mich auch kaum beherrschen. Ich mußte einfach ganz wild und ganz ordinär sein. Es hat mir sehr viel angst gemacht. Diese Zügellosigkeit war es wohl auch, die mich dazu brachte, ins Kloster einzutreten. Ich wollte von dem Dämon in mir befreit sein.
     
Es ging dann auch viele Jahre lang gut. Ich hatte meinen Frieden gefunden. Doch seit einigen Monaten ist der Dämon wieder in mir."
     
Ich gab ihr zu bedenken: "Vielleicht kann man seine Sexualität nicht ungestraft auf ewig verleugnen."
     
"Vielleicht", gab sie zu. "Aber für mich gibt es da keinen Ausweg."
     
"Wirklich nicht? Wenn ich an die vielen Geistlichen denke, die es ungeniert mit ihren Haushälterinnen treiben. Und wie war das früher in den Klöstern? Hat es da nicht auch oft genug Unkeuschheit gegeben?"
     
"Du hast recht, Dirk." Plötzlich duzte sie mich wieder. "Komm, küß mich noch einmal. Jetzt, wo ich schon einmal dabei bin zu sündigen, will ich es auch ausschöpfen. Und du bist schon ein paar Todsünden wert."
     
Die nächste bestand darin, daß Angelika sich sehr darum bemühte, sich mit einem langen Ritt in die Hölle zu bringen. Sie bewies dabei durchaus akrobatische Fähigkeiten. Einmal drehte sie sich, ohne meinen Pint zu entbehren, auf mir herum und zeigte mir ihren makellosen Rücken. Sie beugte sich ganz tief zwischen meine Beine herunter und sah zu, wie Jonny in ihre Möse hinein- und wieder hinausfuhr.
     
Wieder überkam sie Geilheit

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