Nackte Lust-Nächte
entlang, den Spuren der Hände folgend.
Danach war ich an der Reihe. Es blieb nicht aus, daß sich unter den zärtlichen Berührungen mein Ständer aufreckte.
Ich schloß die Augen. Hier und da verweilte eine Hand an meinem Hoden, umschmeichelte meinen Schwanz, rieb ihn kurz einmal auf und ab, so daß mich Lustblitze durchzuckten.
Ich wußte nicht, wer mich da so anmachte, doch ich ahnte, daß nicht nur Wanda, sondern auch Walter seine Hände im Spiel hatte.
Als der nackt, sehr behaart und schlank vor uns lag, zogen wir mit unseren Händen unsere kosenden Bahnen über seinen Körper. Ich hatte Muße, ihn genau zu betrachten, die kleinen Unebenheiten seiner Haut, die ausgeprägten Muskeln, der dichte Haarwald, der seine Schwanzwurzel einschloß, die Hoden, die sich zusammenzogen, wenn sie von Fingerspitzen berührt wurden.
Wanda spielte nun auch mit seinem Glied. Ich wußte, daß beide auf etwas anderes warteten. Also griff ich auch zu, rieb den Pint langsam auf und ab und fühlte dabei, wie er härter wurde.
Plötzlich zog sich Wanda zurück. Walter drehte sich rasch zu mir herum, preßte seinen Körper an den meinen und suchte mit seinen Lippen meinen Mund.
Ich verhielt mich ganz passiv. Doch Erregung erfaßte mich, als ich seine Zunge spürte. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl, von einem Mann geküßt zu werden, so fordernd geküßt zu werden, wie es Walter tat.
Danach erst fiel mir auf, wie sich etwas hart an meinen Unterleib drückte: sein Schwanz. Er lag parallel zu meinem. Es war plötzlich so, als sei ich mit zwei Penissen ausgestattet. Kein übler Gedanke.
Er rieb sich mit seinen Hüften an den meinen, was unsere Schwänze rasch stimulierte.
"Geil, findest du nicht auch?" erkundigte sich Walter.
Ich nickte. Walter richtete sich nun neben mir auf und begann, meinen Pint zu wichsen. Er tat es schnell und geschickt. Er wußte genau, wie er ihn halten und bewegen mußte, um mich rasch auf Touren zu bringen.
Ich begann zu strampeln und zu stöhnen. Mein Blick fiel dabei auf Wanda. Sie saß mit gekreuzten Beinen neben uns und blickte fasziniert auf unser Tun. Ihre Hand wanderte an ihre Muschi und begann, sie zu reiben.
"Ich würde zu gern zusehen, wie du abspritzt", keuchte Walter. "Doch ich will noch warten, sonst ist alles zu schnell vorbei."
Mit seiner anderen Hand hatte er nun auch seinen Ständer erfaßt und rieb ihn im gleichen Rhythmus. Doch nur für kurze Zeit. Dann griff er nach meiner Hand und legte sie auffordernd auf seinen Penis.
Ich tat ihm den Gefallen und begann zu masturbieren. Wir rieben uns im gleichen Takt. Und wir kamen fast gleichzeitig an den Rand des Höhepunktes.
Da unterbrach Wanda unser Tun mit den Worten:
"Machen die Männer nicht noch etwas anderes, wenn sie sich lieben? Das würde ich gern erleben."
Walter gehorchte sofort. Er legte mich auf die Seite, machte sich von hinten an mich heran.
Ich fühlte seinen Steifen in meiner Poritze und ahnte erst jetzt, was kommen würde.
"Nein, nein", rief ich, "das nicht."
Wanda beugte sich zu mir herunter und küßte mich. Dann flüsterte sie: "Bitte, Dirk, nur einmal. Tue es mir zuliebe."
Walter war nun ohnehin nicht mehr zu bremsen. Er schob mich auf den Bauch, breitete meine Beine auseinander, setzte seinen Pint, den er zuvor eingeölt hatte, an meinen hinteren Ausgang und drang mit sanftem Druck in mich ein.
Ich spürte nur einen leichten Schmerz, ehe etwas mich ganz ausfüllte, das sich weich und hart zugleich anfühlte.
Ich hatte schon manches Mal einen Finger dort hineintauchen lassen, den Finger einer pogeilen Kundin. Ich war dort auch schon einmal von einem Vibrator gepfählt worden, was ich in sehr angenehmer Erinnerung hatte. Doch diesmal war alles wenig im Vergleich zu dem Gefühl, das mich ergriff, als Walter nun begann, in mich hineinzustoßen. Dabei massierte sein Glied gleichzeitig meine Prostata, was wiederum heiße Lustwellen in meinem Schwanz verursachte.
Ich kniete nun und hielt meinen Hintern seinen Stößen entgegen. Eine Hand kam von ihm, umfaßte meinen Steifen und rieb ihn.
Dann hörte ich Walter keuchen und reden: "O Gott, ist das geil, ich kann es nicht länger aushalten."
Doch erneut griff Wanda ein.
"Laß mich mitmachen", rief sie. "Ich weiß auch schon, wie." Sie kroch rasch unter mich, legte mein Kissen unter ihren Po, nahm meinen Penis und steckte ihn in ihr nasses Löchlein.
"Nun macht weiter",
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