Nackte Lust-Nächte
lieben darf, die gesellschaftlichen Tabus verhindern, daß auch Männer untereinander Zärtlichkeiten austauschen dürfen. Das Bedürfnis ist bestimmt bei vielen da. Auch bei dir, das fühle ich."
Was wollte der Mann mir einreden? In mir sträubte sich alles, ihm noch länger zuzuhören. Andererseits genoß ich die Nähe seines Körpers, der sich rauh und kantig anfühlte. So ganz anders als der einer Frau.
"Nein, ich glaube nicht, daß ich das Bedürfnis habe, einen Mann zu lieben. Außerdem wüßte ich gar nicht, wie das geht."
Walter seufzte. "Das weiß ich auch nicht so genau. Laß uns jetzt hinaufgehen zu meiner Frau. Sie wird sonst ungeduldig."
Wir betraten gemeinsam das Schlafgemach. Gemach ist der richtige Ausdruck, weil es sich um ein geräumiges Turmzimmer handelte, das an vier Seiten Fenster hatte. Ihr Bett stand in der Mitte des Raumes, ein riesiges Möbelstück aus Eichenholz.
"Kommt ihr endlich?" rief Wanda. Sie lag in ihrem Seidenkimono lässig auf der Bettstatt und streckte uns jetzt ihre Arme entgegen: "Setzt euch zu mir, meine Helden."
Wir rahmten sie von beiden Seiten ein. Wanda zog zunächst Walter zu sich herunter und küßte ihn ausgiebig. Gleichzeitig stahl sich eine Hand zu mir herüber, schmuggelte sich zwischen meine Beine und tastete mein Gehänge ab.
Ich hielt die Hand fest und ließ sie spüren, wie ER sich aufreckte.
Wanda stöhnte dumpf in Walters Mund hinein. Sie stieß nun ihren Mann zur Seite und angelte nach meinem Kopf.
Ihr Kuß war wild und gierig. Sie nahm eine Hand von mir und legte sie auf ihren Busen. Gehorsam begann ich, ihn zu streicheln. Nun streifte sie ihren Kimono von den Schultern und bot sich und nackt und begehrenswert dar. Sie verfügte über eine schmale Taille und weit geschwungene Hüften. Ihr Vlies schimmerte dunkel und wollig. Ihre kleinen festen Brüste waren zwei verlockende Hügel mit rostbraunen Spitzen.
"Kommst du zu mir, Dirk?" fragte sie leise. "Ich kann es kaum noch erwarten."
Ich warf Walter einen fragenden Blick zu. Er nickte aufmunternd zurück: "Ja, los, ich will zusehen."
Wanda Öffnete mir bereitwillig ihren Schoß. Mit leichtem Druck drang ich in sie ein, verharrte einen Augenblick, ehe ich mich langsam zu bewegen begann. Ich sah dabei ihre dunkelgrünen Augen, die sich jetzt in unergründlich tiefe Seen zu verwandeln schienen.
"Ah", machte sie. "Ah, ist das schön."
Ihre Hüften hoben sich mir nun entgegen.
Mit einem Seitenblick auf Walter sah ich, wie er gierig unser Stoßgeschäft verfolgte. Er hielt seinen steifgewordenen Schwanz in der Hand und bewegte ihn genüßlich auf und ab. Auch Wanda wurde auf ihn aufmerksam.
"Hallo!" rief sie bewundernd. "Er sieht ja wieder." Bei diesen Worten fiel mir ein Witz ein, den ich kürzlich gehört hatte.
Ein Mann kauft sich neue Schuhe, kommt damit nach Hause und fragt seine Frau:
"Na, fällt dir etwas auf an mir?"
Sie: "Nee, du bist ganz der Alte."
Später, als sie bereits im Bett liegt, versucht es der Mann noch einmal. Nackt betritt er das Schlafzimmer, nur mit den neuen Schuhen bekleidet.
"Nun, was siehst du jetzt?" fragt er.
"Daß er immer noch hängt."
"Nein, das tut er doch nur, weil er meine neuen Schuhe betrachtet."
"Ich weiß nicht", zweifelt seine Frau. "Vielleicht solltest du dir das nächste Mal einen Hut kaufen."
Unwillkürlich begann ich zu lachen.
"Was amüsiert dich denn so?" wollte Walter wissen.
"O, nichts weiter, es gefällt mir einfach mit euch", erwiderte ich rasch.
Wanda holte Walter ganz nahe zu sich heran und nüsterte: "Steck ihn mir in den Mund, ja, ich möchte euch gern gleichzeitig genießen."
Walter legte sich seitlich zu ihrem Kopf, so, daß sein Ständer leicht in ihren Mund rutschen und er uns weiter aus nächster Nähe zusehen konnte. Aber auch ich hatte den seinen dicht vor den Augen. Er war kleiner als meiner, dünner auch, doch immer noch lang genug, um kaum Platz zu finden in Wandas Erdbeermund. Sie nuckelte daran wie ein Baby an einem Schnuller, und es schien ihr große Befriedigung zu bereiten.
Gurgelnd rief sie: "Das... macht Spaß... ohah... so von beiden Seiten aufgespießt zu werden."
Sie hielt dabei Walters Pint mit einer Hand und rieb ihn dann, damit er steif blieb.
"Willst du ihn auch einmal lutschen?" flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen zu. "Er wird es gar nicht merken."
Ohne eine Antwort abzuwarten, schob sie ihn mir einfach
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