Naked - Hemmungslose Spiele (German Edition)
rückte ein Stück von ihm ab, um seine Jeans nach unten schieben zu können. Dann setzte ich mich wieder auf ihn. Alex hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Er sah zu, wie ich ihn noch ein paarmal streichelte. Doch dann umfasste seine Hand mein Handgelenk und bremste mich.
„Warte.“ Er zog mich an sich und küsste mich auf den Mund. Wir wälzten uns herum. Seine Knie schoben sich zwischen meine Beine, ein Oberschenkel drückte gegen meine Möse. Mein Höschen rieb sich heiß und nass an mir.
„Ich will nicht, dass es vorbei ist, bevor wir angefangen haben“, murmelte er in meinen Mund.
Ich leckte seinen Mundwinkel. „Oh nein, das wollen wir nicht.“Seine Hand glitt zwischen unsere Körper.
Sein Finger fand meine Klit durch den weichen Stoff hindurch, der sie bedeckte. Mit kreisenden Bewegungen trieb er mich zum Wahnsinn. Die Lust traf mich mit voller Wucht. Mein Körper zuckte vor Erregung.
Er ließ mich nicht aus den Augen. Seine Fingerspitze kreiste und kreiste. „Ich will mir für später merken, was ich gemacht habe.“
„Ich glaube, du machst schon alles richtig.“ Die Worte tropften förmlich aus meinem Mund. Weich und langsam.
Seine Hand drückte sich flach auf meinen Bauch. Ich lehnte mich zurück. Meine Nerven standen in Flammen. Alex schob seine Finger unter den Saum meines Höschens und streichelte mich darunter. „Zum Beispiel das hier?“
„Ja …“ Mehr brachte ich nicht hervor.
„Gut.“ Seine Hand bewegte sich und glitt tiefer. Mit geschickten Fingern erkundete er meine glühende Mitte. Schlüpfte in mich hinein. „Und das?“
„Ja.“
Er unterbrach seine Liebkosungen gerade lange genug, um mir das Satinhöschen vom Leib zu reißen. Doch schon nach ein paar Sekunden Pause traf seine Berührung mich wieder wie ein Stromschlag. Er lag auf der Seite, stützte sich auf einen Ellbogen und betrachtete mein Gesicht, während seine Fingerspitzen weiter ihre magischen Bewegungen ausführten.
„Halt!“, rief ich nach einem Augenblick. Meine Stimme zitterte. „Ich will auch nicht, dass es zu schnell vorbei ist.“
Er lachte und küsste mich. Dann verlangsamte er den Rhythmus, hörte aber nicht auf. Sein Mund schmiegte sich an mein Ohr. „Mir ist gerade aufgefallen – ich hab keine Kondome hier.“
Ich hatte die Lider geschlossen und mich ganz der Ekstase überlassen. Jetzt riss ich die Augen wieder auf. Ich setzte mich, und mein Herz hämmerte so kräftig, dass der Raum sich für ein, zwei Sekunden um mich zu drehen schien. Ich packte Haltsuchend seine Schulter. Ich müsste mich wohl nur gegen seine Hand drücken, um zu kommen, aber ich atmete ein paarmal tief durch und verzögerte den Höhepunkt.
„Ach Scheiße“, sagte ich.
„Ja, ich hab’s versaut.“ Er küsste mich so lange, bis ich den Mund öffnete und ihn schmeckte. Seine Hand begann wieder, sich zu bewegen. „Ich will sehen, wie du kommst.“
Er hätte zwar das Alphabet aufsagen können, und ich hätte es in diesem Moment erregend gefunden. Aber seine Worte waren mit Abstand das Erotischste, was ein Mann je zu mir gesagt hatte. Ich schob eine Hand zwischen uns und streichelte ihn. Alex biss sich von innen in die Wange.
„Ich will dir auch dabei zusehen.“
Wir drehten uns so, dass wir uns gegenseitig ins Gesicht schauen und unsere Hände gleichzeitig bewegen konnten. Mein leises Lachen ging in ein Stöhnen über. Sein Lachen klang etwas gepresst, und er beugte kurz den Kopf nach vorn und schloss die Augen. Dann küsste er meinen Hals, meine Kehle. Die Spitzen meiner Brüste.
Er bewegte seine Hand schneller, und ich raste wieder auf diesen herrlichen Abgrund zu. Mein ganzer Körper stand jetzt unter Hochspannung. Ich streichelte ihn nun ebenfalls schneller. Wir waren im Gleichklang, stürmten sozusagen Hand in Hand zum Gipfel. Er stöhnte, und ich erkannte das umwerfende Geräusch wieder, ebenso den Ausdruck auf seinem Gesicht – schließlich hatte ich schon einmal gehört und gesehen, wie Alex Kennedy kam.
Die Erinnerung, die noch so frisch war, ließ mich einen winzigen Moment erstarren. Wir küssten uns. Sein Seufzen erfüllte meinen Mund. Er zitterte leicht.
„So nah …“, flüsterte er. Seine Finger bewegten sich langsamer und trieben mich mit Leichtigkeit über die Schwelle zur absoluten, irren, wahnsinnigen Ekstase. Aber er zwang mir keinen Rhythmus auf, sondern ließ mich mein eigenes Tempo finden.
Der Orgasmus strömte warm über mich hinweg, durch mich hindurch, und ich ließ
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