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Nefen

Nefen

Titel: Nefen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: StevenCGN
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Hüften.
    „Komm rein.“
    „Was versteckst du da vor mir?“ Nefen blickte an Sven herunter.
    „Kann ich dir irgendwie behilflich sein?“ Grinsend ging er auf Sven zu. Seine Hand umschloss das noch immer harte Glied von Sven, welches durch das Handtuch keineswegs verborgen wurde.
    Sven errötete leicht und ließ das Handtuch, welches er mit der Hand an der Seite zusammen hielt, los. Das Handtuch suchte, der Schwerkraft gemäß, seinen Weg zum Boden und gab Svens Pracht in vollem Umfang preis.
    Nefen würdigte diese Freizügigkeit mit einer intensiven Massage. Jetzt wurde das Badezimmer zum Spielplatz ihrer Begierde.
    Anderthalb Stunden später trafen sie sich mit Shalaby in der Hotellobby. Er saß in einer der gemütlichen Sofaecken und las in einer Zeitung,um sich die Zeit zu vertreiben. Ein großer Korb hatte zu seinen Füßen Platz gefunden, in dem sich einiges an Leckerein befand.
    „Pünktlichkeit ist nicht gerade eine eurer Stärken?!“, bemerkte er etwas säuerlich. Die beiden standen ihm schulterzuckend gegenüber. „Dann lasst uns mal aufbrechen.“
    Die Taxifahrt zu dem Fleckchen Ruhe war für Sven wieder das pure Grauen, obwohl er sich langsam daran gewöhnte.
    Es war wirklich eine kleine, traumhafte Bucht, in die Shalaby das Paar führte. Der Nil selber lud zwar nicht gerade zum Baden ein, obwohl die Einheimischen das taten, aber diese Ruhe und Beschaulichkeit war zum Entspannen optimal.
    Eine Gruppe Palmengewächse verschiedenster Sorten umkreisten ein etwa fünf Mal fünf Meter großes Areal, das mit Wüstensand der feinsten Art ausgelegt war. Ein leichter Wind fuhr durch die Palmenblätter und sorgte so für eine angenehme und erfrischende Atmosphäre.
    Die drei machten es sich im Sand gemütlich. Sie entkleideten sich bis auf die Badehosen, die Sven auf dem Markt ausgesucht hatte. Shalaby hatte gekühlten Wein, kalte Speisen und eine Wasserpfeife eingepackt, was das Ganze perfektionierte.
    So lagen sie in der Sonne und ließen sich bräunen. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach, aber alle dachten dasselbe. Der Wein tat das seinige dazu, die Hemmungsgrenze herabzusetzen.
    Shalaby versuchte immer wieder, einen Blick auf Svens Gemächt zu erhaschen. Er konnte seinen inneren Drang nur noch schwer unter Kontrolle bringen. Ganz unscheinbar rückte er immer näher zu Sven auf.
    Völlig unerwartet tat Nefen dasselbe.
    Die Drei saßen jetzt ganz eng aneinander.
    Nefen begann, Sven die Beine zu massieren und ermunterte Shalaby, es ihm gleich zu tun. Svens Blicke hielten sich an Nefens Augen fest. Immer mehr genoss er die Zärtlichkeiten, die ihm zuteil wurden. Nefen begann nun Svens Brust zu bearbeiten und ihn zu küssen. Shalaby tastete sich vorsichtig zu der stetig wachsende Beule zwischen Svens Beine. Sven rutschte hinunter, so dass er jetzt auf dem Rücken lag. Er massierte die Erregung seines Geliebten mit der einen und die von Shalaby mit der anderen Hand.
    Nefen beugte sich nun über Sven zu dem jungen Ägypter, um ihn zu küssen, was Sven zum Anlass nahm, das nun über ihm platzierte Glied mit dem Mund zu bearbeiten.
    Kurze Zeit später waren die drei ineinander verknotet und verrenkt, so dass ein jeder von ihnen mit dem besten Stück des anderen beschäftigt war. Sven erhob sich als erstes aus dem Gewühl und baute sich hinter Nefen auf. Nefen nahm Shalaby an seinen Hüften und führte ihn vor sich.
    Nun drang Sven in Nefen ein, der wiederum durch den Stoß, in Shalaby versank. Und ein rhythmisches Doppel brachte die drei immer mehr in Extase.
    Die Körper glänzten in der Sonne. Muskeln hoben sich malerisch hervor und gaben einen Einblick in die Anspannung, in denen sich die drei jetzt befanden.
    Sie wechselten noch einmal die Stellungen, so dass Sven jetzt Shalaby zeigte, wo seine G-Punkte lagen. Der frische Schweiß lief Shalaby die Wirbelsäule herunter und hob das Tattoo, das er im Nacken trug, hervor. Stöhnend kündigte sich der Höhepunkt des Aktes an. Fast gleichzeitig sanken sie erschöpft zu Boden.
    Die Zeit verrann wie im Fluge. Sie mussten sich auf den Weg zu der Verabredung machen, die Shalaby organisiert hatte.
    Schnell wurde alles zusammen gepackt und in die Hosen gesprungen. Das war auch Ihr Glück, denn im selben Augenblick kam ein Bauer auf einem Esel durch die Palmengewächse.
    Er hatte Laute vernommen, und wollte schauen, ob sich vielleicht ein Tier verletzt hatte. Die drei lachten laut los und rannten, was das Zeug hielt.
    Der Bauer schaute ihnen verständnislos

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