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NeuGier

NeuGier

Titel: NeuGier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa McNight
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einige Zurückhaltung, ihn nicht in die Seite zu boxen und einen Blödmann zu schelten. Jackson hingegen schien den Wagen stoppen zu wollen, um sie niederzuknutschen, doch er widerstand der Versuchung ebenfalls.
    Nur noch in ihre Unterwäsche gekleidet, saß Kate auf dem Beifahrersitz und hielt nach der nächsten Markierung Ausschau. Ihren BH würde sie ihm um die Ohren schlagen, nahm sie sich vor und warf ihm einen verstohlenen Blick zu.
    Dass Jackson seine Rolle so gut und rigoros spielte, turnte Kate an, sodass ihr Amüsement bald in eine andere Regung umschlug. Diese konzentrierte sich mehr auf ihren Unterleib und ließ sie unruhig auf dem Sitz herumrutschen. Sie konnte es kaum noch abwarten, Jackson in ihre Arme und zwischen ihre Schenkel zu bekommen. Sie wollte ihn an sich ziehen, über seine Haut lecken, die Beine um ihn schließen und ihn in sich spüren. Vielleicht plante er, sie im Auto zu vögeln, ganz wie zu High-School-Zeiten? Vielleicht würde er sie auch ins hohe Gras eines verborgenen Weihers verschleppen?
    Ihren BH zog sie bei Fälligkeit aus und warf ihn über ihre Köpfe auf den Rücksitz. Da war es eine Meile später auch schon egal, das Höschen zu verlieren – fast egal zumindest. Das Prickeln auf ihrer Haut erinnerte sie an ihren, sich immer weiter in den Vordergrund schiebenden Wunsch: dass Jackson aufhörte, den Macho zu mimen, dass er den Wagen stoppte und sie berührte. Doch er machte es perfekt und hielt erst nach einem weiteren Kilometer, begutachtete sie und verzog den Mund zu einem schiefen Grinsen.
    Sein Blick strafte ihn Lügen. »Scheint, als könntest du mir nix mehr geben.«
    »Einen Blowjob könnte ich dir geben«, antwortete Kate, deren Hemmungen mit ihrem Höschen endgültig gefallen waren.
    Jackson bedachte das Angebot. »Müsste aber ein richtig guter sein, wenn’s für die restlichen Kilometer reichen soll.«
    Ohne Kates Reaktion abzuwarten, bog er in den Weg ein, der in unmittelbarer Nähe querfeldein verlief, und fuhr ihn entlang. Bald hielt er, schaltete den Motor ab und stieg aus. Kate hörte, wie er den Kofferraum öffnete, wieder schloss und um den Wagen herumkam, um ihr die Tür aufzuhalten. Sie stieg ebenfalls aus, ließ sich von ihm zur Motorhaube dirigieren. Er breitete zwei dicke Handtücher über die Motorhaube und hob Kate darauf.
    »Leg dich hin!«, bat er mit einem Timbre in der Stimme, das nicht zu seiner Rolle passte. Nur Jackson schaffte es, einen Befehl wie eine Bitte klingen zu lassen. »Andersherum, sodass dein Kopf über der Stoßstange ist.«
    Das von der Fahrt noch warme Metall schmeichelte Kates Rücken durch die Handtücher, doch es verstärkte auch die von der kühlen Luft verursachte Gänsehaut. Jackson nahm einen Gurt, mit dem man üblicherweise Dinge auf dem Autodach sicherte, befestigte ein Ende am linken Radkasten, spannte den Riemen über Kates Schultern und hakte das andere Ende im rechten Radkasten ein. Mit einem zweiten Gurt ging er ähnlich vor, bloß zurrte er ihn unterhalb ihrer Brüste fest.
    Seine Miene verriet, wie sehr ihm sein Werk gefiel und erst recht der Anblick, der sich ihm mit der auf so besondere Weise gefesselten Kate bot. Er trat näher, öffnete die Knöpfe seiner Jeans, griff in seine Boxershorts und schenkte seiner Männlichkeit die augenscheinlich ersehnte Freiheit.
    Eine kleine Weile rieb er ihn vor ihren Augen, schickte die Eichel dann über ihre Lippen und schob sie dazwischen. Mal bestimmte er, wie sie ihn lutschte, mal überließ er ihn ihrer Zungenspitze.
    »Baby, du hast ein Talent dafür«, murmelte er und ließ seine Hände über die Gurte zu ihren Brüsten wandern.
    Kate erschauderte als er sie knetete, an den von Kälte und Erregung gehärteten Nippeln zupfte und weiter hinabstrich. Da er sich nach vorn lehnte, rutschte sein Schaft tiefer in ihren Mund, was sie für einen Moment aus dem Konzept brachte.
    Jackson stoppte nur den Weg seines Beckens, nicht den seiner Hände, und ließ sie den Rhythmus wiederfinden. Sein Keuchen trieb sie an und ließ sie die Hüfte anheben, wo ihr Verlangen nach ihm so unnachgiebig summte, dass ein Zittern durch ihre Muskeln fuhr. Sie wünschte sich, er würde sie lecken, während sie ihn weiter auf diese Weise verwöhnte. Ihre Pussy wollte sie ihm so ausliefern, wie er ihr seinen Schwanz gab.
    Von ihrem Bauch streichelte Jackson zum glatten Venushügel. Dort trennten sich seine Hände und bewegten sich zu Kates Schenkeln, umfassten sie. Indem er ihre Beine heranzog, machte er

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