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NeuGier

NeuGier

Titel: NeuGier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa McNight
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ihre Mitte für ihn leichter zugänglich, ohne die Handlungen ihrer Zunge und Lippen zu stören.
    »Du bist wundervoll«, raunte er jetzt und setzte die Liebkosungen fort. »Dein Body ist der Hammer, fest und doch weich. Es turnt mich echt an, dich anzufassen.«
    So viel Zeit ließ er sich. Und Kate ertrug es kaum, mit welcher Geduld er sich ihrem empfindlichen Punkt näherte. Als seine Finger endlich in ihrer Spalte waren, den Kitzler berührten, schien etwas in ihr zu bersten, und sie stöhnte gegen seine Erektion. Sie wollte sich winden, konnte sich jedoch nicht bewegen. Das Einzige, was sie schaffte, war, ihre Hände in eins der Handtücher zu krallen.
    Dem ersten Finger ließ Jackson einen zweiten und dritten folgen, die mühelos in sie glitten. Um sie zu dehnen, öffnete er sie ein wenig und nahm auch den vierten Finger hinzu. Nun war es sein Daumen, der über ihre Klit rieb. Kate keuchte, wann immer sein Schaft ihr einen Ton erlaubte. Ihr unregelmäßiger Atem und die kontraktierenden Muskeln kündigten ihren Höhepunkt an, da zog Jackson sich zurück. Was blieb, war die pochende Begierde, das Ziehen und Stechen unterhalb ihres Nabels, das Sehnen nach sofortiger Erlösung.
    »Hör nicht auf!«, brachte sie hervor und musste doch zusehen, wie er die Enden der Gurte nacheinander löste.
    Er half ihr, sich aufzusetzen und drehte sie zu sich herum. Ihre Beine winkelte er an, indem er seine Arme darunterschob.
    »Ich liebe es zu beobachten, wie du die Kontrolle verlierst.« Er zog sie näher. »Ich möchte das immer wieder sehen und es hinauszögern … so lange ich es selbst aushalte.«
    »Wie lange hältst du es noch aus?« Kate schloss die Beine hinter seinem Po und zog ihm das T-Shirt über den Kopf. Seine Haut war warm und sie musste sie auf ihrer spüren.
    »Nicht mehr lange«, flüsterte er an ihre Lippen, verschloss sie ihr mit einem Kuss und stieß in sie.
    ***
    »Wahrscheinlich wäre ich mit alldem sogar bis nach Paris gekommen«, scherzte Kate auf der Rückfahrt.
    »Vielleicht sogar noch weiter.« Um sie anzuschmunzeln, nahm Jackson den Blick von der Straße. »Geht’s dir gut?«
    »Mir geht’s sehr gut. Dir auch?«
    »Ja.« Um sie aufzuziehen, fischte er ein neues Zahnstäbchen aus der Box und biss darauf. »War ’ne echt heiße Nummer, Babe!«
    Kates Knuffen abwehrend, konzentrierte er sich wieder auf die Strecke und bemerkte, dass der Countrysender noch dudelte. »Verdammt, wer hört sich bloß so was an! Da fallen einem ja die Ohren ab.« Er schaltete auf CD um und warf den Zahnstocher aus dem Fenster.
    Kate hob die Arme hinter den Kopf und streckte sich. »Hast du nicht auch einen Mordshunger? Mein Magen hängt in den Kniekehlen. Ich könnte ein Steak verputzen.«
    »Hm«, grübelte er. »Hier etwas zu essen zu finden, dürfte eine Herausforderung sein, die am ehesten mit einem Gewehr zu bewältigen ist. Aber wir können es in einem kleinen Kaff versuchen.«
    Die nächste Abbiegung führte sie in eine Stadt, deren Name sich als allzu treffend herausstellte: Hopes End. Kate und Jackson hatten auf ein › McDonald’s‹ gehofft, doch sie fanden nur eine Bar. Da es Freitagabend war, hatten sich einige jüngere Leute aus der Stadt versammelt, spielten Billard oder standen am Tresen, wo auch ältere Männer hockten, die sicherlich Stammgäste waren.
    »Nicht gerade das Four Seasons «, kommentierte Jackson die Szene und schien zu überlegen, ob er an einem der Tische Platz nehmen wollte. »Das hätte ich für das erste Dinner mit dir doch bevorzugt.«
    Kate ging voraus und suchte einen sauberen Tisch aus. »Einen stinknormalen Burger werden sie hinbekommen«, beschwichtigte sie Jackson und setzte sich. Er folgte ihrem Beispiel und wirkte in der Umgebung so deplatziert, dass Kate lachen musste.
    »Was denn?«, grinste er und rubbelte mit der Hand über seine Haarstoppeln – ein weiterer Ausdruck seines Unbehagens. »Erzähl mir nicht, dass das die Art von Restaurants ist, die du für gewöhnlich besuchst.«
    Lachend schüttelte Kate den Kopf. »Gewiss nicht, aber es ist spannend, dich zu beobachten. Hast du ein Lieblingsrestaurant in San Francisco?«
    »Ich mag das Fino und auch das Chapeau! .«
    »Letzteres ist vermutlich französisch?«
    »Du vermutest richtig.«
    Kate zog die Nase kraus. »Schnecken, Muscheln, Froschschenkel … «
    Jackson stützte die Ellenbogen auf dem Tisch ab und schien sich mit der Bar abzufinden. »Die französische Küche umfasst ein bisschen mehr als das. Und selbst diese

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