NeuGier
So wie er ihr nicht wehtat, wenn er die Kontrolle hatte.
Kate nahm die ledernen Handfesseln und legte sie um Jacksons Gelenke. Die ins Material eingearbeitete Kette befestigte sie an der Öse, die sich neben dem Verschluss des Halsbandes befand.
Da Jacksons Blick hinter sie zum Bildschirm schweifte, drehte sie sich um und stellte fest, dass der öde Vorspann vorüber und die Handlung voll im Gange war: Nur noch wenig bekleidet, kniete die Hauptdarstellerin über dem Gesicht des Hauptdarstellers und befahl ihm, ihre Möse auszulecken. Nach einer Szenenblende hockte sie von ihm abgewandt über ihm und ließ seinen Schaft in ihr verschwinden.
»Sie leidet viel zu künstlich«, kam es kritisch von Jackson. »Und die Laute, die er von sich gibt, die sind auch total übertrieben.«
Kate wandte sich zurück. »So ist das mit Pornos und Schauspielern, die eigentlich keine sind«, gab sie ihm zu bedenken und schob den Strapball zwischen seine Lippen, damit er sich nicht mehr beschweren konnte.
Nachdem sie den Riemen in seinem Nacken geschlossen hatte, rutschte sie zwischen seine Beine und ging auf die Knie. Über Jacksons Oberschenkel streichelte sie zu seinem Schritt. Die unter dem Jeansstoff verborgene Beule war schon beachtlich, doch sie hatte noch Potenzial. Dieses Potenzial durch die Jeans hindurch antreibend, öffnete sie den Gürtel und die Knöpfe der Hose, zog sie von seinen Hüften und nahm die Boxershort gleich mit. Jacksons freigelegte Erektion sah fantastisch aus. Kate betrachtete sie mit einer provokanten Ruhe und beobachtete außerdem, wie Jacksons Arme in den Fesseln zuckten, was jedoch nur das Halsband enger werden ließ. Sie kannte ihn inzwischen gut genug, um zu wissen, dass er seine Hände zu gern benutzen und seinen Schaft in ihren Mund eintauchen wollte.
Sie senkte die Lippen auf seine Beckenmuskeln und küsste sich aufwärts. Mit jedem Zentimeter war ihr Kuss weniger ein Kuss als viel mehr ein Biss, jedoch immer nur ein kurzer, dessen abrupter Schmerz von Lust verschluckt wurde und sie multiplizierte. Jackson keuchte gegen den Strapball.
Bei seinen Brustwarzen angekommen, leckte sie darüber, sog sie ein und bearbeitete sie mit der Zunge. Als sie ihn auch hier ihre Zähne spüren ließ, zog er harsch Luft ein und spannte die Muskeln an. Er hob das Becken und drängte sein hartes Glied gegen den Stoff ihrer Hose, was eine neue heiße Welle durch ihren Körper schwappen ließ.
Den nächsten Schachzug vorbereitend, gab Kate Jacksons Nippel frei, leckte über seine Brust und die beiden Ketten. Eine nahm sie in den Mund, schickte ihre Zähne darüber und hatte bald die Klemme zwischen den Lippen. Damit kreiste sie um seinen linken Nippel, griff zugleich nach seiner Männlichkeit und massierte ihn ein wenig. Jackson knurrte. Kate ließ seinen Schaft wieder gehen und befestigte die Klemme an der Brustwarze, leckte über die andere, pustete sie trocken und befestigte die zweite Klemme daran. Darauf löste sie die Schrauben, sodass das Metall fester saß und Jackson erneut einen vom Strapball gedämpften Laut hören ließ.
Kate stand auf, zog ihm die Hose und die Boxershorts von den Beinen und umrundete den Sessel. Hinter ihm stehend, massierte sie seine Schultern und seine Brust, wobei sie – vermeintlich unachtsam – an den Ketten hängen blieb. Jackson begann sich zu winden. Den Mund an seinem Hals platziert, wanderten Kates Hände tiefer. Sie packte seinen Schwanz, strich an ihm auf und ab und drückte ein wenig zu. Auf seine schwerer gehende Atmung reagierte sie, indem sie das Loch seiner Eichel mit dem Zeigefinger umrundete. Hin und wieder hob sie den Blick, um den Porno zu schauen, der sich dem Finale näherte.
Inzwischen hockte die Frau rittlings über dem Mann. Während er seinen Schwanz in ihren Anus stieß, gesellte sich ein zweiter Mann hinzu und nahm ihre Möse in Besitz. Sie schrie sich ihrem Orgasmus entgegen, wurde von den beiden auf die Knie gebracht und lutschte die prallen Schwänze, bis sie ihre Säfte verspritzten.
Als der Monitor dunkel war, ging Kate zur Tür und nach draußen. Dass sie ein weiteres Spielzeug kaufen wollte, ließ sie Jackson nicht wissen und war erst zehn Minuten später zurück. Er empfing sie mit einem erleichterten Schnaufen und ließ den Kopf zurückfallen. Sie hielt inne und dachte über das nach, was sie nun eigentlich hatte tun wollen, doch der Anblick, den er abgab, schürte ihr Verlangen so sehr, dass sie es nicht länger hinausschieben mochte. Also
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