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NeuGier

NeuGier

Titel: NeuGier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa McNight
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kickte sie die Pumps von den Füßen, zog die Hose aus und kletterte über ihn. Sie musste das jetzt einfach tun, wollte nicht mehr warten, schob das Höschen zur Seite und nahm Jacksons Schaft in sich auf. Während des Wartens hatte er zwar an Größe eingebüßt, doch glitt er aufgrund ihrer Nässe problemlos in sie. Wieder ging ein Rucken durch seine Arme, und wieder hielten ihn die ans Halsband geketteten Lederfesseln vom Agieren ab.
    Kate hatte das Gefühl, dass Jacksons Erektion mit jeder ihrer Bewegungen wuchs, und bald füllte er sie in der gewohnten Größe und Härte aus. Sie seufzte, weil seine Eichel gegen ihren G-Punkt stieß, und kostete das intensive Gefühl voll aus. Während sie ihn schneller und kräftiger ritt, lagen ihre Hände auf seiner Brust. Ab und zu rutschten ihre Finger über die Klemmen, in denen seine Nippel gefangen waren, und bereiteten ihm eine Qual, die sein Knurren lauter werden ließ. Seine starren Muskeln und sein entrückter Blick sagten ihr, dass sein Höhepunkt nahe war. Bevor er kam, hatte sie aber anderes mit ihm vor.
    Dass sie langsamer wurde, gefiel ihm noch. Dass sie ihn freigab, mochte er hingegen gar nicht. Kate grinste über seinen Unmut und griff nach dem gerade erstandenen Spielzeug.
    Den einen Riemen des ledernen Gurtes legte sie um seinen Schaft und zog ihn zu. Der zweite war für seine Eier bestimmt. Als Kate diesen Riemen schloss, wand sich Jackson abermals und rang um Atem. Auf Kates fragenden Blick, ob sie das Teil ein wenig öffnen sollte, schüttelte er den Kopf. Da sie ihm dennoch einen Ausgleich verschaffen wollte, streichelte sie über seine Beine und verwöhnte die nun noch empfindlicheren, dunkler werdenden Bälle mit ihren Lippen und der Zungenspitze.
    Ohne diese Liebkosungen zu unterbrechen, legte sie eine Hand an Jacksons geknebelten Schaft. Er fühlte sich so gut an, so sehnig und heiß. Sie rieb ihn, bis sein durch den Strapball gedämpftes Keuchen ein konstanter Ton war, trieb ihn weiter und weiter auf seine Grenze zu. Ihr war klar, wie dringend er kommen wollte und ohne die Riemen mittlerweile gekommen wäre. Um ihm eine Pause zu gönnen, küsste sie sich an ihm hinauf, nahm den Strapball aus seinem Mund und löste die Klemmen von seinen Brustwarzen, was ihn zischend einatmen ließ.
    Vor ihm stehend, schälte sie sich aus den restlichen Kleidungsstücken: Sie zog das Shirt über den Kopf und ließ es vom ausgestreckten Arm auf den Boden fallen. Sie drehte ihm den Rücken zu, öffnete ihren BH und schob ihn von ihren Schultern. Zum Schluss beugte sie sich vor, strich das Höschen über ihre Pobacken, ihre Beine hinab und wandte sich ihm wieder zu. Als sie sich im freien Sessel zurücklehnte, ihn ansah und die Beine spreizte, verstand er und kam zu ihr. Dass sie sich ihm so darbot, erfüllte sie keineswegs mit Scham. Sie tat es, weil sie sicher war, dass er wusste, wie er damit umzugehen hatte.
    Die Hände noch hinter seinem Kopf an das Halsband gebunden, den Schwanz und die Eier nach wie vor geknebelt, ging er vor ihr auf die Knie. Sein Mund fuhr über ihre Schamlippen, spielte mit ihnen. Sie stöhnte leise und schloss die Hände um seinen Kopf, ließ die Stoppeln ihre Handinnenflächen kitzeln und presste seinen Mund fester auf sich. Sein Atem schmeichelte ihrer Haut, als er die Zunge in sie tauchte und sie durch sein schnelles Lecken dazu brachte, noch mehr Flüssigkeit zu produzieren. Kate spürte, wie kleine Bäche davon über ihre Pobacken rannen.
    »Oh, Honey …«, murmelte sie, als er ihren Kitzler zwischen die Lippen nahm und seine Zunge darüberschickte, ihn umkreiste und teaste. Sie vergaß, dass sie ihn manches Mal in ihren SMS Honey genannt hatte und das nun eigentlich nicht tun sollte, doch Jackson störte es nicht. Wie schon im Poolhaus wurden seine Liebkosungen drängender und erzeugten das zuerst unangenehme, dann aber berauschende Pieken. Sie stützte die Arme ab und setzte sich ein Stück auf, um zuzuschauen, wie Jacksons Mund sie verwöhnte.
    »Ja, Honey, genau da und genau so«, stöhnte sie weiter und antwortete auf seine Reizung mit einem heftiger werdenden Zittern. Alles, was sie nun noch tat, war fühlen. Ihre Muskulatur spannte sich an, ihre Atmung ging in Stößen und stockte dann ganz. Kate zuckte und bäumte sich auf und kam mit einem Laut der Erleichterung.
    Während sie zu sich fand, wanderte Jacksons Mund über ihren Bauch zu ihren Brüsten. Seine Zunge und Zähne brachten ihre Nippel dazu, sich abermals aufzurichten,

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