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NeuGier

NeuGier

Titel: NeuGier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa McNight
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machen ließ, sondern das Verlangen nach ihm. Das dunkler werdende Grün seiner Augen ließ sie so sehr schaudern, dass sie sich sogar ein wenig schüttelte. ›Du weißt, was ich will. Und du weißt, dass ich es bekomme‹, besagte seine Miene.
    Ein Tropfen landete auf Kates Arm. Sie legte den Kopf in den Nacken. Mehr Tropfen fielen und hinterließen dunkle Punkte auf ihrer Kleidung. Sie schloss die Augen, um den Regen zu spüren, das Platschen der Tropfen und die Rinnsale auf ihrer Haut. Als sie aufsah, folgte Jackson den Regenbächen mit seinem Blick. Wasser glitzerte in seinen kurzen Haaren, rann über seine Stirn und Wangen, fing sich in seinen Wimpern, doch das störte ihn nicht. Mit dem Finger zeichnete er eines der Rinnsale auf Kates Haut nach, setzte ihn unterhalb ihres Ohres an und strich hinab in ihr Dekolleté. Dabei zog er den Ausschnitt mit und berührte ihre Brust.
    Ihre Nippel richteten sich unter dem Stoff auf. Jackson strich darüber, schloss beide Brüste in seine Hände, kreiste die Brustwarzen ein und drückte sie, wodurch sie noch härter wurden. Kate drängte ihr Becken gegen ihn und schnurrte wegen der Härte in seiner Hose. Der Blick, den sie tauschten, schürte das Knistern zwischen ihnen und heizte die kühle Nässe auf ihrer Haut binnen Sekunden auf.
    Als der Himmel über ihnen endgültig aufbrach und es regnete, als würden Eimer ausgeschüttet, griff Jackson nach Kates Hand. Sie liefen los, legten die verbleibenden Meter zum Haus im Sprint zurück. Dort angelangt, waren sie durchgeweicht. Ihre Kleidung klebte an ihren Körpern, ihre Haut war glitschig nass. Kates Haare trieften vor Wasser. Sie lief voraus auf die Veranda und wollte zur Tür, doch Jacksons ruckartiges Stehenbleiben stoppte sie. Er drängte sie gegen einen der Holzpfeiler, die das Dach der Veranda stützten. ›Keine Sekunde länger‹, sagte sein Blick jetzt.
    Kates Brust hob und senkte sich hastig unter ihrem Atem. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Jackson, streichelte seine Lippen mit ihren, neckte ihn mit ihrer Zunge. Er schmeckte nach Regen und nach Lust, aber er spielte nicht mit. Nicht sofort. Scheinbar unbeeindruckt ließ er sie eine Weile machen, doch dann übernahm er plötzlich die Führung.
    Seine Lippen waren hart, sein Griff fest. Er zog ihr das Shirt über den Kopf, warf es beiseite, öffnete die Knöpfe der weißen Pants und zerrte sie mitsamt dem Höschen von ihren Hüften. Seine Hand tauchte zwischen ihre Beine, seine Finger rieben über ihre Scham, zwei drangen in sie, ein dritter folgte.
    Irgendwie gelang es Kate, ihn ebenfalls auszuziehen. Als er endlich so nackt war wie sie, bog sie den Rücken durch, um seine Finger tiefer in sich zu lassen. Seinen harten Schwanz, der sich gegen ihren Bauch drängte, nahm sie in die Hand, um ihn zu massieren. Jackson beugte sich vor, um ihre Brustwarzen zwischen die Lippen zu nehmen und sie einzusaugen. Mit jedem Wechsel tat er das weniger behutsam. Kate antwortete ihm, indem sie seine Härte gleichermaßen unsanft rieb.
    Ganz unvermittelt drehte er sie um, drängte sie wieder gegen den Balken und presste sich von hinten an sie. Ihre Hände hob er über ihren Kopf und hielt sie dort.
    Kate spürte seine Eichel in ihrer Pospalte und spannte sich an, doch er dirigierte sein Glied tiefer und stieß in ihre Pussy. Sie schrie auf, legte den Kopf gegen seine Schulter und atmete seinen Geruch ein, der in diesem Moment die Wirkung eines Opiats besaß und sie endgültig berauschte.
    Jackson fickte sie unnachgiebig und verlangend, doch wie immer, ohne grob zu sein. Bis zum Anschlag trieb er seinen Schwanz wieder und wieder in sie, erregt vom Gefühl, das ihm beschert wurde, und auch von der süßen Folter, die er Kate bereitete. Bald zog er sich zurück, schickte seinen Schaft zu ihrem Po und drang dort ein.
    »Jackson …«, stöhnte Kate, als sich seine Hand um ihre Kehle legte. »Was machst du nur mit mir …«
    Durch den gefestigten Griff um ihre Handgelenke unterband er das Rucken ihrer Arme, die sich freizumachen versuchten. Er bewegte sich weiter und ließ seine Hand von ihrer Kehle zwischen ihren Brüsten entlang und über ihren Bauch zu ihrer Mitte wandern. Eine Sekunde der Berührung ihres empfindlichen Punktes genügte, um Kate Sternchen sehen zu lassen.
    Jackson pumpte schneller in sie – angespornt von ihrer Stimme, ihren geflüsterten Bitten, trieb er sie weiter und weiter auf den Abgrund zu und hielt sie fester, als das Beben in ihrem Unterleib

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