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Nicht schon wieder Liebe

Nicht schon wieder Liebe

Titel: Nicht schon wieder Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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scheinst jetzt geringfügig wacher zu sein, also lass uns noch mal von vorn anfangen. Guten Morgen, mein Schatz.«
    Sie kippte den Rest ihres Kaffees hinunter, stellte den Becher beiseite, dann stürzte sie sich auf ihn und lachte übermütig, als sie sich wild herumrollten. Schließlich lag sie der Länge nach auf ihm, schüttelte sich die Haare aus den Augen und stemmte sich mit beiden Händen von seiner Brust ab, um grinsend auf ihn hinabzublicken. »Selber guten Morgen, Knackarsch.« Sie fühlte etwas Hartes gegen ihren Bauch drücken und zog fragend eine Braue hoch. »Schon wieder?« Sie ließ ihre eine Hand liebkosend über seine Erektion gleiten und beobachtete voller Entzücken, wie sich seine dunklen Augen verschleierten. »Du hast mich doch schon die halbe Nacht lang wachgehalten. Wird dieses Ding hier denn niemals müde?«
    »Nein.« Er schob seine Hose über die Hüften herunter, dann umfasste er ihren nackten Po mit seinen langen Fingern und manövrierte sie in die Stellung, die er sich wünschte. »Lass mich herein, Prinzessin.«
    »Also, ich weiß nicht.« Sie fühlte, wie sie vor Wonne zu schielen begann, als sein Penis an den feuchten Falten zwischen ihren Schenkeln hinauf- und hinunterglitt, um ihre empfindlichste Stelle zu berühren, und sich dann wieder zurückzog. Doch es gelang ihr, in überzeugend gelangweiltem Ton zu sagen: »Wir haben nicht mehr viel Zeit, bis Marissa Lizzy zurückbringt, und ich hatte eigentlich vor, mir die Zehennägel zu lackieren.«
    Er hob den Kopf, um eine ihrer Brustwarzen mit seinen Lippen zu umfangen und genüsslich daran zu saugen. Erst als Veronica laut stöhnte, gab er sie wieder frei. »Lass mich rein«, versuchte er sie zu überreden, »und dann lackiere ich dir die Zehennägel.«
    »Ist gebongt.« Als ob es jemals den geringsten Zweifel daran gegeben hätte! Veronica hob die Hüften, griff hinunter um sein hartes Glied zu umfassen, und hielt es dann fest, während sie sich mit einer einzigen sicheren, geschmeidigen Bewegung auf ihn herab sinken ließ.
    Eine halbe Stunde später kam sie aus der Dusche, zog saubere Unterwäsche, eine Khakihose und einen Pullover an und folgte dem Duft frisch gebrühten Kaffees in die Küche hinunter. Der Raum war verlassen, und sie rief Coops Namen, als sie ihren Becher neu füllte.
    »Hier!«
    Sie ging hinüber ins Wohnzimmer, ihren Kaffeebecher in der Hand, und sah Coop am Ende des Sofas sitzen, damit beschäftigt, eine Reihe von Nagellackflächschen durchzusehen, die er auf dem Beistelltisch aufgebaut hatte. Veronica blieb wie angewurzelt stehen. »Jetzt hör aber auf! Hast du allen Ernstes vor, mir die Zehennägel zu lackieren?«
    »Hey, abgemacht ist abgemacht. Und wenn Cooper Blackstock etwas versprochen hat, dann hält er es auch. Keiner soll mir jemals nachsagen können, dass ich mein Wort nicht halten würde.«
    Sie musterte ihn skeptisch. »Hast du das überhaupt schon jemals gemacht?«
    »Nein. Aber es handelt sich ja nicht um Hirnchirurgie, Zuckerschneckchen. So schwer kann es also nicht sein, oder? Außerdem habe ich ganz zufällig exzellente feinmotorische Fähigkeiten.« Er krümmte gebieterisch einen Finger. »Gib mir einen Fuß, dann beweise ich es dir.«
    Entzückt ließ Veronica sich am anderen Ende des Sofas nieder und streckte ihr Bein aus.
    Coop hob ihren rechten Fuß in seinen Schoß und massierte mit beiden Daumen ihr Fußgewölbe, bis Veronica vor reinem, unverfälschtem Wohlbehagen laut aufstöhnte. »Welche Farbe möchtest du denn?«, fragte er. »Ich persönlich tendiere ja stark zu dem Sirenen-Rot.«
    »Na schön, von mir aus - dann nimm das Sirenen-Rot.« Sie beobachtete, wie die Nagellackflasche in seinen großen Händen verschwand, als er sich daran machte, den Verschluss aufzuschrauben. »Du musst sie erst schütteln.«
    »Klar. Weiß ich doch. Wie eine Dose mit Sprühfarbe.« Er schüttelte das Fläschchen kräftig, dann schraubte er die Kappe ab. Er umfasste ihren Fuß mit einer Hand, hob ihn hoch und trug dann mit großer Sorgfalt den ersten Streifen Lack auf den Nagel ihres großen Zehs auf. Er trug einen zweiten Streifen auf, dann einen dritten, und achtete genau darauf, dass die einzelnen Streifen nahtlos ineinander übergingen. Als der Nagel vollständig lackiert war, hob er den Kopf, um das Ergebnis zu betrachten. »Sieht gut aus.« Er tauchte den Pinsel wieder in das Fläschchen, bevor er sich den nächsten Zehennagel vornahm.
    Einen Moment später, als er gerade ihren linken Fuß in

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