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NIGHT SHOW - Thriller (German Edition)

NIGHT SHOW - Thriller (German Edition)

Titel: NIGHT SHOW - Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Laymon
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anders.«
    »Ich hätte meinen Schlüssel von ihr zurückverlangen sollen. Ich hoffe, sie verwüstet nicht gerade meine ganze Wohnung.« Jack drehte den Schlüssel im Schloss und beugte sich in den Flur hinein. »Oh mein Gott«, murmelte er. »Margot!«
    Dann stieß er die Tür vollständig auf.
    Dani erhaschte einen kurzen Blick auf die nackte Frau und wandte sich rasch ab. »Ich warte besser im Auto auf dich«, sagte sie.
    Jack packte ihren Arm. »Oh nein, das wirst du nicht tun.«
    »Du bist ein mieser Schuft.«
    »Ich weiß«, erwiderte er. Grinsend nippte Jack an seiner Margarita.
    Dani kämpfte sich ächzend aus ihrem Liegestuhl hoch und drehte ihn von der gleißenden Reflexion des Swimmingpools weg. Dann setzte sie sich wieder und musterte Jack nachdenklich.
    »Liebst du mich noch?«, wollte er wissen.
    »Du wirkst so verdammt selbstzufrieden.«
    »Ich muss zugeben, das bin ich auch.«
    Sie leckte die Salzkruste vom Glasrand ab und trank. »Du hast die Sache echt bis zum bitteren Ende durchgezogen.«
    »Das tut mir auch irgendwie leid.«
    » Irgendwie leid?«
    »Verzeihst du mir?«
    »Ich denk noch mal drüber nach.«
    Er stellte sein Glas zur Seite, ließ sich aus dem Stuhl fallen und ging vor Dani auf die Knie. »Oh bitte. Ich flehe dich an.«
    »Ich weiß nicht recht.«
    Er drückte die Stirn gegen ihre Knie. Seine Hände krabbelten ihre Schenkel hinauf.
    »Was tust du da?«
    »Dich anflehen.«
    »Das fühlt sich aber nicht so an.«
    »So machen das verschlagene Schufte eben«, erwiderte er und zog an den Schnüren ihres Bikinihöschens.
    Dani schüttete ihre Margarita auf seinen Kopf. Er zuckte zusammen, hob das triefende Gesicht und grinste. »Soll das heißen, wir sind quitt?«
    Sie strich sein nasses Haar glatt. »Eigentlich bist du auf deine eigene, perverse Art ein sehr rücksichtsvoller Kerl.«
    »Ich weiß.«
    »Habe ich mich schon bei dir bedankt?«
    »Noch nicht.«
    »Dann erinnere mich daran. Ich werde das in aller gebotenen Ausführlichkeit nach dem Abendessen tun.«
    Sie dinierten bei Kerzenlicht und ließen sich Schweinekoteletts und Reis im Esszimmer schmecken.
    Als sie fertig waren, erinnerte Jack Dani an ihr Versprechen.
    Im Schein zweier mitgenommener Kerzen wanderten sie Hand in Hand den dunklen Korridor entlang zum Schlafzimmer und stellten sie auf der Kommode ab. Im Spiegel vereinten sich die Flammen zu Zwillingen.
    Dani streichelte Jack andächtig über die wohlgeformte Brust. Ihre Hände wanderten über den weichen Flaum und ertasteten die feste, glatte Muskulatur. Die Finger zwirbelten seine Brustwarzen sanft, während er die Schnüre hinter ihrem Hals und am Rücken löste. Das Bikinioberteil plumpste zu Boden. Sie erschauerte, als er ihre Brüste berührte, langsam an ihrem Körper hinabstreichelte und auch die Vertäuung ihres Höschens lockerte. Danach war sie völlig nackt.
    Eine große, warme Hand kreiste über ihre Pobacken. Die andere Hand widmete sich ausgiebig ihren Schenkeln. Wie ein sanfter Lufthauch strich sie über das Schamhaar zwischen ihren Beinen. Die Finger wanderten tiefer und massierten sie. Dani wand sich wohlig unter seinen Berührungen und zerrte an Jacks Badehose. Seine Hand bewegte sich nach oben und hinterließ eine feuchte Spur auf ihrem Bauch, als sie sich hinhockte und ihm die Speedo zu den Knöcheln hinunterstreifte. Sie küsste die Eichel seines steifen Glieds. Ihre Lippen stülpten sich darüber, um es tief in den Mund zu saugen.
    Dann lagen sie nebeneinander auf dem Bett. Dani bekam kaum noch Luft, weil seine Zunge unaufhörlich in ihren Mund stieß. Seine Erektion drückte voll ausgefahren gegen ihre Taille. Sein Mund entfernte sich. Er kniete sich über sie, leckte über eine ihrer Brustwarzen, drückte sie leicht mit den Lippen und schob eine Hand zwischen ihre Schenkel. Ein Finger tauchte in sie ein und streichelte sie behutsam.
    Plötzlich klingelte es an der Tür.
    Jack stöhnte.
    »Na toll«, murmelte Dani.
    Es klingelte noch einmal.
    Sein Mund löste sich von ihrer Brust. Dani nahm seine Hand und hielt sie davon ab, sich ebenfalls zurückzuziehen. »Vergiss die Tür«, raunte sie.
    Beide bewegten sich nicht, während sie darauf warteten, dass die Klingel verstummte.
    Sie tat ihnen den Gefallen nicht.
    »Hartnäckiger Mistkerl«, stieß Dani hervor.
    »Ich sehe mal nach, wer es ist.«
    »Nein, derjenige wird sich schon gleich aus dem Staub machen.«
    Es folgten mehrere geräuschlose Intermezzi, aber jedes Mal, wenn Dani hoffte, dass der

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