Nimm mich jetzt!
gleich. Der Wein erwärmte ihr Innerstes, nicht, dass dies nötig gewesen wäre. Ihr war bereits heiß, ihr Blut kochte sicherlich schon. Mit einem schnellen, harten Griff hatte er sie auf seinen Schoß gezogen und küsste sie leidenschaftlich. Diana tastete nach seinem Rücken und Oberkörper. Gott, sein Körper war ein einziger Muskel, hart und männlich. Sie musste ihm das Hemd ausziehen, musste unbedingt wissen, wie er aussah. Ihre Erwartungen wurden übertroffen. Das war der Körper eines Models, eines echten Mannes, eines Kriegers. Seine Augen dunkel, unergründlich mit einem wilden Glitzern.
Abrupt stand er auf und trug sie ins Schlafzimmer. Die Flasche Wein griff er auch noch schnell. Sanft legte er Diana auf dem Bett ab.
„Du siehst wundervoll aus“, sagte er mit seiner tiefen Stimme.
Sie hätte ihm das Kompliment gern zurückgegeben, aber sie brachte keinen Ton hinaus. Sie wollte mehr von ihm sehen, mehr spüren. Sie konnte seine Erektion erkennen und wollte sie unter allen Umständen aus der Lederhose befreien. Er half ihr mit den Knöpfen und dann zog Diana gierig seine Hose hinunter. Den Slip hatte sie gleich mit hinuntergerissen. Dann lag sie auch schon auf dem Rücken und er über ihr. Mit seinen muskulösen Armen stützte er sich über ihr ab und begann, ihren Körper zu erforschen. Er fing an den Ohren an. Seine Zunge fuhr über ihre Ohrmuschel und schnellte ins Ohr. Allein das löste ein Ziehen in Dianas Unterleib aus, das sie so noch nie erlebt hatte. Langsam wanderte er tiefer ihren Hals entlang. Dabei spürte sie seine mächtige Erektion an ihrem Körper. Sie reckte sich ihm entgegen und sog seinen männlichen Duft ein. Sie wollte ihn ebenfalls berühren, aber er drückte sie mit sanfter Gewalt hinunter.
„Dieser Abend gehört dir. Ich will dich verwöhnen. Tu nichts. Gar nichts.“
Sein Akzent war so wunderbar. Das „ch“ sprach er als „sch“ aus und es war das Erotischste, was sie je gehört hatte. Er schob ihr neues Nachthemd nach oben und begann, ihren Bauch zu liebkosen. Dann wanderte er mit der Zunge nach oben und bearbeitete ihre Brüste. Sanft biss er ihr in die Nippel, die sich ihm erwartungsvoll entgegenreckten. Er streichelte Arme und Beine, seine Hände waren förmlich überall. Sein Mund wanderte wieder tiefer und Diana dachte, dass er an ihrer empfindsamsten Stelle Halt machen würde, aber das tat er nicht, er wanderte weiter nach unten. Befasste sich ausführlich mit ihren Oberschenkeln, Waden, und massierte mit seinem Mund die Füße. Empfindungen schlugen in Wellen über sie ein. Sie hatte das Gefühl, als würde ein Zug nach dem anderen sie überrollen. Als sie es kaum noch aushalten konnte, richtete er sich auf, griff nach der Flasche Wein und goss immer wieder etwas in ihren Bauchnabel, um daraus zu trinken. Zwischendurch küsste er sie und die Flüssigkeit rann auch in ihren Mund.
Ohne jegliches Zeitgefühl wusste sie nicht mehr, wie lange dieses Vorspiel dauerte, aber sie wünschte einerseits, dass es nie enden würde. Andererseits pochte etwas zwischen ihren Beinen. Ihr Körper wollte mehr und er wollte es schnell.
Und schließlich war es so weit. Mit einem Grinsen, tauchte er zwischen ihren Beinen ab. Seine Zunge war perfekt, sie fand genau die Stellen, die am empfindlichsten waren, die gestreichelt werden wollten. Sie hatte es geahnt, es dauerte nicht lange und mit einem erstickten Aufschrei ließ sie es raus. Sie zuckte und tausend Blitze tanzten vor ihrem inneren Auge.
Als sie die Augen aufschlug, sah er sie an. „Du schmeckst so verdammt gut.“
Diana grinste. Dann griff sie nach seiner Erektion, die immer noch gen Himmel ragte. Sie richtete sich auf und sah ihn an, als sie seine Männlichkeit in den Mund nahm. Er stöhnte. Langsam und aufreizend massierte sie ihn mit den Lippen, spielte mit der Zunge. Sie nahm ihn tief in ihren Mund auf und er bewegte sich rhythmisch dabei. Auch er war schnell so weit und sie schluckte.
Erschöpft lagen sie beieinander und sie schlief in seinen Armen ein.
Diana realisierte, dass sie noch nicht lange geschlafen haben konnten, als sie etwas an ihrem Hintern spürte. Er war wieder steif und drang vorsichtig von hinten in sie ein.
Oh ja, auch sie wollte es erneut mit ihm treiben. Jetzt wollte sie ihn richtig spüren, ihn in sich aufnehmen. Diana vergaß alles um sich herum und ließ sich gehen. Sie bewegte sich mit ihm, erst langsam, dann immer schneller. Sie trieben sich gegenseitig zu einem Gipfel, der in einem
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