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Nimm mich jetzt!

Nimm mich jetzt!

Titel: Nimm mich jetzt! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A.D. Smith
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noch etwas aus dieser Tasche. Mit dem Rücken zu ihr kniete er vor ihr und drückte ihr Sonnenöl in die Hand. Genüsslich verteilte sie das Ol von hinten auf seine Brust. Sie vergaß alles um sich herum und pustete ihm leicht in den Nacken. Er drehte sich um und für einen Moment sah es so aus, als würde er sie küssen. Aber er griff nur in ihren Nacken, zog sie ganz nah zu sich heran, streifte mit seinen sinnlichen, vollen Lippen ihre Wange und auch ihren Mund und sah ihr dann tief in die Augen. Sie konnte es in seinem Blick lesen. Es war wie ein Versprechen.
    Wie elektrisiert saß Diana auf ihrem Stuhl und sah zu, wie er wieder aufstand und durch das Wohnzimmer tanzte. Wieder stellte er sich breitbeinig mit dem Rücken zu ihr. Er griff nach ihren Händen und führte sie unter das Tuch, das er sich umgebunden hatte. Sein Tanga hatte an beiden Seiten silberne Verschlüsse, die sie nun öffnete. Sie verweilte an seinen Pobacken und knetete sie, er griff wieder nach ihrer Hand und führte sie direkt zu seinem Penis. Verdammt, er hatte sich unter dem Tuch wirklich vollständig ausgezogen und sie umfasste den mächtigsten Ständer, den sie je in der Hand gehalten hatte.
    Diana nahm für einen Moment wieder ihre Gäste wahr, die begeistert klatschten und jubelten. Die mussten mit Sicherheit ebenfalls sehen, was er da vor sich hertrug, denn das Tuch war aufgebläht wie ein Zelt. Er griff wieder in seine Tasche und jemand rief: „Jetzt holt er auch noch Sahne raus!“
    Er verteilte eine kleine Menge rechts und links über seine Brustwarzen und kniete sich wieder vor Diana. Sanft zog er ihren Kopf zu seiner Brust und Diana leckte. Er stand auf und seine Hand mit der Sprühdose verschwand unter dem roten Tuch. Er verteilte eine Spur Sahne jeweils rechts und links in der Leistengegend nicht weit von seiner Männlichkeit. Leicht ging er vor Diana in die Knie und hob ein wenig das Tuch an. Diana musste man nicht zweimal dazu auffordern. Sie tauchte unter dem roten Stoff ab und leckte die Sahnespur ab, wie zufällig nahm ihre Zunge kurz einen Umweg über seinen erigierten Schwanz.
    Als sie wieder auftauchte, nahm er ihre Hand und zog sie vom Stuhl. Er tanzte mit ihr, wobei sein Schwanz gegen ihren Bauch stieß. Dann hob er sie hoch. Wenn Diana keine Jeans angehabt hätte, wäre es ein Leichtes für ihn gewesen, seinen Schwanz in ihr zu versenken. Die Couch war frei, weil alle aufgestanden waren und er legte sie dort ab. Mit den Händen glitt er über ihre Brüste und küsste sie flüchtig auf die Lippen. Dann zog er sie wieder hoch und die Musik endete. Sie verbeugten sich und lachten. Alle klatschten begeistert.
    Diana sah sich um, griff schnell zu ihrem Sektglas und stürzte die Flüssigkeit hinunter. Ihre Hormone vollführten einen unglaublichen Tanz in ihrem Körper. Sylvia war die Einzige, die nicht begeistert aussah. Sie lief an Diana vorbei und zischte ihr ins Ohr.
    „Das war ja wohl keine normale Stripshow, wenn ich das gewusst hätte.“
    Dann verschwand sie in die Küche. Alle anderen schienen es locker zu nehmen und irgendjemand sagte: „Na Diana, feuchtes Höschen?“
    Sie registrierte nicht genau, wer das fragte und auch nicht, dass einige andere sich über die unglaubliche Größe seines Penis unterhielten. Sie drehte sich um, denn sie hatte gespürt, dass da jemand war.
    Ihr Stripper stand vor der Badezimmertür, als hätte er auf sie gewartet. Sie ging zu ihm, er nahm ihre Hand und zog sie ins Bad, schloss die Tür und küsste sie. Sie hatte so oft geküsst in letzter Zeit und viel Spaß gehabt, aber das schlug alles. Vielleicht spielte es auch eine Rolle, dass er ihrem Traummann so nah kam, dass sie schon eine Menge Sekt getrunken und immer davon geträumt hatte, es mit einem Stripper zu treiben.
    Die Farben des Regenbogens tanzten vor ihren geschlossenen Lidern. Er massierte ihre Brüste und sie riss ihm das Tuch herunter, das er immer noch um die Hüften gebunden trug. Er nahm ihren Kopf in die Hände und führte sie zu seinem Penis. Ja, dieses Teil musste sie unbedingt in den Mund nehmen. Sie nahm ihn auf, auch wenn seine Größe es schwierig machte.
    Er stöhnte und hielt sich am Waschbecken fest. Irgendwann riss er sie an den Haaren wieder hoch und öffnete ungeduldig ihre Hose. Sie half ihm, sie hinunterzuziehen und dann drehten sie sich. Er setzte sich auf den Badewannenrand, sodass er sich gegen die Duschkabine lehnen konnte. Er nahm sie auf den Schoß und sein Penis glitt mühelos in sie. Sie hatte

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