Nimm mich jetzt!
Unterwäsche trägst du?“
„Einen cremefarbenen Spitzen-BH mit dem passenden Slip.“
Öffne den BH.“
Diana klemmte das Handy zwischen Schulter und Ohr und zog die Bluse aus, dann öffnete sie den BH. „Erledigt und ich habe die Bluse ausgezogen.“
„Das gefällt mir. Zieh den Rock auch aus.“
Diana tat es, aber zur Sicherheit ging sie noch schnell zur Tür und schloss ab. Man konnte ja nie wissen. „Was ist mit der Strumpfhose?“
„Die muss auch runter, leg die Beine auf den Schreibtisch.“
„Ich habe es mir bequem gemacht.“
„Gut. Nimm die freie Hand und streiche über deine Muschi, aber lass den Slip an.“
Auch das tat Diana und wartete auf weitere Anweisungen.
„Sag mir, wenn es nass wird. Schließ die Augen. Es ist nicht dein Finger, der da über deine Schamlippen fährt, es ist mein Schwanz. Spürst du es?“
„Ja“, hauchte sie ins Telefon. Vor ihrem inneren Auge sah sie seinen Penis, wie er ihre Schamlippen teilte und ihren Venushügel massierte. Sie hörte, dass sein Atem schneller wurde.
„Ich umfasse jetzt meinen Schwanz und stelle mir vor, es sei dein Mund. Ich liege auf dem Rücken und habe deine Muschi über meinem Gesicht.“
Er machte eine kleine Pause. Vor ihrem geistigen Auge erschien das Bild, das er ihr beschrieben hatte.
„Nimm zwei Finger und gehe damit unter deinen Slip. Was fühlst du?“
„Ich bin nass.“
„Streichle mit der Fingerspitze deinen Kitzler. So wie ich es mit meiner Zungenspitze tun würde. Sie tanzt, ich lecke dich, ich nehme deinen Kitzler in den Mund. Ich lecke an den Seiten. Ich weiß, wo dein Punkt ist, ich fahre immer wieder mit der Zunge auf und ab.“
Diana ahmte mit ihrem Finger genau das nach, was er ihr beschrieb.
„Jetzt tauche ich meine Zunge in dein Loch. Tief tauche ich ein. Noch tiefer. Dann nehme ich sie heraus und lecke wieder über deinen Venushügel. Ich werde immer schneller. Während ich lecke, tauche ich zwei Finger in dein Loch. Baby, du bist so nass. Du hast meinen Schwanz in deinem Mund, er will dich. Ich stoße immer schneller zu und lecke dabei. Du willst mich schmecken. Du nimmst mich ganz in deinem Mund auf und ich lecke dich. Ich schmecke dich. Mein Finger dreht sich und ist in deinem Loch. Meine Zunge ist überall, an deinen Schamlippen, an deinem Venushügel, du fühlst, dass es kribbelt, du spürst, wie mein Schwanz zuckt.“
Roman sprach immer schneller, sein Atem wurde lauter und auch Diana atmete heftig. Ein Finger steckte in ihrem Loch und ihr Daumen bearbeitete ihren Venushügel.
„Du nimmst meinen Schaft ganz in den Mund, deine Lippen sind fest um mich gelegt. Du spürst, dass ich jetzt komme. Ich sehe deinen Arsch über mir, ich komme ...“
Ein Keuchen, er konnte nicht weitersprechen. Er musste gerade seinen Orgasmus haben. Diana stieß fest mit ihrem Finger zu, sie fand erneut mit dem Daumen ihren Punkt und dann traf es auch sie. Von sich selbst überrascht gab sie einen kleinen Laut von sich. Sie hörte Roman am Ende der Leitung lachen.
„So, meine Pause ist vorbei. Arbeite schön weiter, Baby.“
Und schon hatte er aufgelegt.
Eine Weile saß Diana noch mit geröteten Wangen da. Dann zog sie sich langsam wieder an und machte sich in der Toilette notdürftig frisch.
Was machte Roman nur mit ihr? Sie hatte Telefonsex an ihrem Arbeitsplatz gehabt.
Sie entschloss sich, Feierabend zu machen, heute würde sie sicher nichts Produktives mehr hinbekommen. Einer inneren Eingebung zufolge schnappte sie sich die erste Mappe der Agentur. Sie suchte Roman heraus. Eduardo de la Cruz. Er hatte eine Adresse angegeben. Sie war neugierig, mit wem sie sich in der letzten Zeit so oft eingelassen hatte. Sie notierte die Adresse und ging zu ihrem Auto.
Sie hatte keine Ahnung, wo die Straße sein könnte, also gab sie sie in das Navigationsgerät ein und fuhr los. Eine halbe Stunde später war sie angekommen und wunderte sich nicht weiter, warum sie die Adresse nicht kannte. Dieses Stadtviertel sollte man lieber meiden. Sie stand vor einer verlassenen Lagerhalle, hier konnte er unmöglich wohnen. Also hatte er eine falsche Adresse angegeben. Warum? Wegen der Steuerfahndung, weil er mehrere Jobs gleichzeitig hatte? Oder war er illegal in diesem Land?
Sie fuhr zurück. Ein beklemmendes Gefühl überkam sie, als sie die heruntergekommenen Häuser betrachtete. Wer hier wohnen musste, war ganz unten.
Die Ampel vor ihr schaltete auf Grün und sie wollte Gas geben, als sie aus einem der Häuser Roman
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