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Noras Erziehung

Noras Erziehung

Titel: Noras Erziehung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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wäre ich aus Porzellan und er voller Angst, mich zu zerbrechen. Normalerweise hätte mich das ein bisschen abgeturnt, aber zum Glück fiel mir wieder ein, wie er mit mir umgegangen war, nachdem ich ihn so aufgegeilt hatte, dass er die Kontrolle über sich verlor. Und wenn wir wirklich zusammen sein sollten, würde ich ihm alle Möglichkeiten geben, sich von mir zu nehmen, was er wollte. Aber im Moment wollte er zunächst etwas essen. Also wartete ich, bis er fertig war, um ihm die Frage zu stellen, die mir auf den Nägeln brannte.
    «Wie wär’s mit einem Nachtisch?»
    «Nein, danke. Ich bin satt. Außerdem habe ich heute Nachmittag noch ein Seminar und sollte lieber nicht zu viel trinken.»
    «Doch nicht die Art von Nachtisch. Komm mit.»
    Er schien erst zu begreifen, was ich meinte, als wir ein Stückchen den Weg hinuntergegangen waren und ich ihndort in die Büsche gezogen hatte. Es waren nicht viele Leute in der Nähe, und das Gestrüpp war so dicht, dass wir schnell den Fluss aus den Augen verloren. Um jedes Risiko zu vermeiden, ging ich trotzdem recht tief in das Dickicht hinein. Er folgte mir ganz und gar einverstanden damit, dass ich den Weg wies, und auch ein bisschen überrascht von meinem Benehmen – besonders, als ich mich auf einen Baumstumpf setzte und mein Oberteil hochzog.
    «So habt ihr Jungs es doch gern, oder?»
    «Äh   … ja. Wow!»
    Ich musste ihn zwar heranwinken, hatte seine Rudershorts aber blitzschnell beiseitegeschoben, um Schwanz und Eier erst in die Hand und dann auch in den Mund zu nehmen.
    «Du verschwendest wirklich keine Zeit, was?»
    Ich schüttelte den Kopf, während ich ihn begierig lutschte. Er war sofort angeschwollen, und ich schloss die Augen, um den Geschmack und das bloße Gefühl seines Schwanzes in meinem Mund zu genießen. Zu spüren, wie schnell ich ihn erregen konnte, verschaffte mir einen zusätzlichen Kick. Es gibt kaum etwas, was einen mehr anmachen kann als ein Mann, der auch entsprechend auf Zuwendungen reagiert. So verwarf ich auch gleich die ursprüngliche Idee, ihn einfach nur schnell zum Orgasmus zu bringen. Ich zog mein Oberteil ganz aus und nahm seinen Schwanz zwischen meine Brüste.
    «Du kannst alles mit mir machen, was du willst. Das weißt du, oder?»
    «Alles?»
    «Alles.»
    «Gott, du bist so schön   …»
    Er verstummte, als er meine Brüste packte und sie gegenseinen Schwanz presste. Ich fummelte am Knopf meiner Jeans herum. Sicher würde er sie gleich herunterreißen, um mich zu entblößen und mich dann nach vorn beugen, um mich von hinten zu nehmen. Um ganz sicherzugehen, wiederholte ich mein Angebot allerdings nochmal.
    «Alles. Das ist mein Ernst.»
    Diesmal spritzte seine Entgegnung förmlich aus ihm heraus. Und zwar direkt zwischen meine Titten. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Als es ihm kam, presste er meine Brüste so hart gegen seinen Schwanz, dass es tatsächlich ein bisschen wehtat. Gleichzeitig keuchte er ein paar Dankesworte heraus.
    «Du bist so wundervoll, Nora, so wundervoll. Einfach die Beste   …»
    Er drückte mich kurz und trat dann mit selbstzufriedenem Gesichtsausdruck einen Schritt zurück. Es dauerte einen Moment, bis ich mich wieder gefangen hatte und das, was er da eben getan hatte, nicht mehr als Enttäuschung, sondern als etwas betrachten konnte, das auf köstliche Weise schmutzig war. Ich selbst war noch nicht gekommen und würde ganz sicher keinerlei Ausreden von ihm gelten lassen.
    «Ich würde sagen, du lässt jetzt mal deine Zunge spielen. Na los!»
    Während meiner Aufforderung war ich schon dabei, meine Jeans und das Höschen runterzuziehen. Fest entschlossen, ihn nicht vom Haken zu lassen, spreizte ich die Beine. Doch er nickte lediglich und kam auf mich zu. Ich machte es mir so bequem, wie es eben ging, wenn man mit dem nackten Po auf einem rauen Baumstumpf sitzt, und er kniete sich zwischen meine offenen Schenkel. Seine Zunge schnellte tatsächlich nach vorn. Aber nicht zwischen meineBeine, sondern auf meine Brüste, wo er das aufleckte, womit er sie gerade bespritzt hatte.
    Ich sah ihm ungläubig dabei zu. Noch nie hatte ich einen Mann kennengelernt, der etwas Vergleichbares getan hatte, und wäre auch nie auf die Idee gekommen, dergleichen vorzuschlagen. Aber ich fand das Ganze so verdorben und hemmungslos, dass es mich tatsächlich in Fahrt brachte. Ich fing an, ihm beruhigend durchs Haar zu streichen, während er seinen Saft aufschleckte, und bot mich gleichzeitig mit um seinen Leib

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