Noras Erziehung
Die Jungs stimmten sofort einen Sprechchor an, in dem sie forderten, dass er mich zu Bett brachte und so richtig durchnahm. Glücklichweise hatten die Dozenten sich längst zurückgezogen, denn sonst hätten wir gewiss Ärger bekommen. Trotzdem wurde ich feuerrot, als Stephen sich erhob, mich bei der Hand nahm und unter ohrenbetäubendem Gejohle aus dem Saal führte. Seine Hand umfasste die meine vollständig, und ich konnte nur noch daran denken, dass ebendiese Hand schon bald auf meinen Hintern niedersausen würde. Ich wollte es richtig hart und wusste gleichzeitig, dass ich betrunken genug war, um es einzustecken. Und mit etwas Glück, war auch er betrunken genug zum Austeilen. Wir hatten das Zimmer kaum betreten, da fing Stephen auch schon an, mich zu küssen. Ich aber zuckte zurück und suchte mit gebeugtem Kopf nach Worten, die meine Bestrafung so schmachvoll wie möglich machen würden.
«Ich weiß, du wolltest nett sein, als du meintest, ich könnte das mit der Strafe vergessen. Aber ich war einfach zu stolz, was meine Siegesgewissheit und meine Einschätzung deiner Chancen anging. Ich finde also, dass ich durchaus zurechtgestutzt gehöre und du mich bestrafen solltest.»
«Jetzt hör doch auf damit. Mach dir keine Gedanken, und knie dich einfach hin, so wie du es immer tust.»
«Danach. Versohl mir erst den Hintern.»
«Ich kann es aber kaum erwarten, Nora!»
«Schlag mich!»
«Hör zu, Nora», begann er mit ernster werdender Stimme, «mir ist wirklich nicht wohl dabei. Ich weiß auch garnicht, wo dieses Verlangen herkommt. Wenn du früher mal missbraucht worden bist oder so …»
«Was? Nein, ich wurde nicht missbraucht! Ich steh nur einfach drauf! Also los, Stephen, na komm schon!»
Ich war den Tränen nahe. Das herrliche Phantasiegebilde, das ich mir so lange in meinem Kopf aufgebaut hatte, fiel einfach so in sich zusammen. Er sah, dass es mir nicht gutging, und nahm mich in die Arme. Aber das war nicht das, was ich wollte.
«Bitte?»
Er nickte, sah aber nicht aus, als würde er sich wohl bei der Sache fühlen. Stephen hatte keine Ahnung, was er tun sollte, und gab mir lediglich ein paar leichte Klapse auf den Po, während er mich küsste. Ich wackelte noch ein bisschen mit dem Hinterteil, um ihn zu ermutigen, aber er betatschte meinen Po nur, war aber wenigstens dazu übergegangen, mir das Kleid hochzuziehen. Das war schon besser. Ich drückte mein Gesicht auf seine Brust, versuchte, die schlechten Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen und mich ganz auf die langsame Entblößung meines Hinterteils zu konzentrieren. Nachdem er das Kleid hochgeschoben hatte, steckte Stephen seine Daumen in das Bündchen meines Höschens und zog es mit einer schnellen Bewegung herunter. Ich streckte den Po weit heraus und genoss die Stellung und das Gefühl seiner großen Hände auf meinen Pobacken.
«Das ist schön. Und jetzt hau drauf!»
Wieder verpasste er mir nur ein paar sehr leichte Klapse und fing dann wieder an, meinen Po zu kneten. Seine Berührungen machten mich zwar irgendwie geil, aber ich brauchte einfach meine Spezialbehandlung.
«Mehr, bitte! Fester!»
Die nächsten zwei Schläge waren immerhin schon so hart, dass meine Haut kitzelte.
«So ist’s gut. Nochmal!»
Ich klammerte mich an ihm fest, das Gesicht gegen seine muskulöse Brust gepresst und den Hintern weit rausgestreckt. Er mochte den Anblick meines Hinterteils. Schließlich hatte er mich schon oft genug von hinten genommen. Ich verstand also nicht, wieso er noch zögerte. James hätte nicht gezögert. Nicht einen Moment lang. Ich bekam noch zwei weitere, nervöse und unsichere Klapse, bevor er einen Schritt zurücktrat.
«Ich kann nicht mehr warten.»
Das war zwar eine Lüge, aber ich wehrte mich nicht, als er mich in Stellung brachte. Ich hoffte immer noch, dass die Erregung irgendwann über seine Hemmungen siegen und er mir das geben würde, was ich brauchte. Aber es geschah nicht. Er beugte mich über das Bett, die Beine gespreizt und meine Hände flach gegen die Wand gepresst – eine perfekte Stellung zum Hintern versohlen und zum Ficken. Ich hatte es aufgegeben, ihn zu bitten, und flehte nur noch, dass er es einfach tun würde. Aber Stephen wichste sich lediglich zwischen meinen Pobacken hart und drang in mich ein. Er packte meine Hüften und legte dann ein derartiges Tempo an den Tag, dass man hätte meinen können, er würde bei einem Wettbewerb mitmachen, wie schnell er kommen konnte. Sein Bauch prallte mit jedem Stoß
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