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Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)

Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)

Titel: Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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beherrschen, nicht wahr? Bist du nicht schon ganz feucht?«
    Er war ein exzellenter Beobachter, er wusste genau, was in mir vorging.
    »Wenn du jetzt zustimmst, kann ich es dir gleich hier besorgen. Du musst dazu nicht einmal aufstehen.«
    Unruhig rutschte ich auf dem Sofa hin und her, strich mein kurzes Kleid zum hundertsten Mal an diesem Nachmittag glatt und zog es so eng wie möglich an meinen Körper.
    »Baby, ich kann dich lesen, wie ein offenes Buch. Deine Nippel sind ganz hart, deine süße Pussy kribbelt vor Sehnsucht nach meinem Schwanz. Erinnerst du dich eigentlich noch darin, wie es sich anfühlt, wenn er in dir ist?«
    Natürlich erinnerte ich mich daran. Wie konnte ich das vergessen?
    »Ich könnte dich auch von hinten nehmen, wenn dir das lieber ist? Dich richtig hart rannehmen. Oder willst du mich erst schmecken? Ich habe genug Saft, um dich damit den ganzen Abend zu füttern, so oft du willst.«
    Ich versuchte verzweifelt, die Bilder, die er in meinem Kopf heraufbeschwor, zurückzudrängen.
    Wie ein Raubvogel umkreiste er mich, bereit dazu, sich auf mich zu stürzen, sobald ich das kleinste Anzeichen von Schwäche erkennen ließ. »Wie gefällt es dir am besten, Baby? Soll ich dich gleich besteigen oder willst du mich erst reiten?«
    Ich nippte ein weiteres Mal am Glas und nahm einen Schluck des kühlen Weißweins in meinen Mund. Meine Wangen waren gerötet und ich schloss die Augen für einen Moment, um mich zu sammeln.
    Seine Stimme erklang ganz dicht an meinem Ohr. »Willst du wissen, wie ich dich am liebsten habe? Ich mag dich richtig wild. Ich mag es, wenn du die Kontrolle verlierst, wenn du dich hemmungslos gehen lässt, wenn du hilflos vor Sehnsucht wimmerst bevor du kommst, wenn sich dein ganzer Körper zuckend vor lauter Lust windet, wenn du vor lauter Verlangen gierig meinen Schwanz umklammerst. Dann bin ich am glücklichsten.«
    Meine Hand zitterte und ich trank hastig den letzten Rest des Weins, stellte das leere Glas dann vor mir auf dem Tisch ab und verschränkte die Arme vor meinem Körper.
    »Babe, mein Angebot steht. Sag ja und ich kümmere mich sofort um dich.«
    Ich blickte ihn stumm vom Sofa aus an.
    »Babe, es ist sowieso nur eine Frage der Zeit, bis du zustimmst. Du bist genauso unersättlich wie ich. Ich kann an deinem Blick sehen, was du dir gerade vorstellst. Dein Atem ist abgehackt, ich kann deine feuchte, geschwollene Pussy sogar riechen. Es hat keinen Sinn, dass du deine Schenkel zusammenpresst, damit ich keinen Blick auf dich werfen kann.« Er sah mich eindringlich an. »Ich kenne dich viel zu gut, ich weiß, was sich in dir abspielt und ich weiß, wie ich dir helfen kann. Lass uns jetzt ficken, du wirst sehen, danach geht es dir schon viel besser.«
    Ich war ganz benommen von seinen Worten und ich wusste, dass er in allem, was er sagte, Recht hatte. Trotzdem wehrte ich mich noch immer, wenn auch mit letzter Kraft.
    »Du willst erst sehen, was du geboten bekommst?« Er begann damit, vor mir den Gürtel seiner Jeans zu öffnen. Wie gebannt schaute ich ihm dabei zu, wie er die Hose aufknöpfte, dann den Reißverschluss nach unten zog. Es war mir unmöglich, meinen Blick von ihm abzuwenden, auch wenn ich genau wusste, was mich erwartete.
    Seine Erektion war riesig, sein prächtiger Schwanz stand aufrecht und einsatzbereit. Er blickte mich erwartungsvoll an. »Zufrieden?«
    Ich schloss die Augen und rieb mir mit den Händen das Gesicht, Falten hin oder her.
    »Soll ich dir zeigen, was dir entgeht?«, fragte er mich. Sein intensiver Blick ließ mich erschaudern. Er nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und begann damit, sie langsam auf und ab zu bewegen. »Siehst du das? Siehst du, wie hart ich für dich bin, wie tief mein Schwanz jetzt in dich hineinstoßen könnte?«
    Beim Anblick des geröteten Glieds in seiner Faust begann meine innere Abwehr zusammenzubrechen. Wie hatte ich je glauben können, ich wäre in der Lage, ihm zu widerstehen?
    »Möchtest du wirklich nichts von meinem Saft abhaben, Babe?«, fragte er, während er weiter vor mir onanierte.
    »Bist du sicher? Gleich ist es zu spät.« Er hielt die Hand zur Faust geballt und rieb sich heftiger. Ich sah, wie sein Schwanz in seiner Hand weiter anschwoll und erste Lusttropfen erschienen.
    Aber es war der hilflose Ausdruck in seinen Augen, die Tatsache, dass er seiner eigenen Begierde ohnmächtig ausgeliefert war, die mich am meisten faszinierte. Noch nie hatte ich ihn so verloren erlebt, so freizügig und so

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