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Nur ein Blick von dir

Nur ein Blick von dir

Titel: Nur ein Blick von dir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Wall
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und streichelten ihn, zogen die Pobacken auseinander, so dass Silke spürte, wie auch zwischen ihren Beinen alles auseinandergezogen wurde.
    »Hmm, duftest du gut«, schwärmte Marina und fuhr mit den Daumen über Silkes Leisten.
    Silke zuckte keuchend zusammen. »Oh . . . ja . . .«
    Marina küsste zart Silkes Schoß, dann fuhr sie mit ihrer Zunge an den Schamlippen vorbei. Tief sog sie ihren Duft ein. »Oh, Silke«, hauchte sie. Sie teilte die Schamlippen, um mit der Zunge ihre Nässe aufzufangen. Genüsslich leckte sie sich zwischen den Schamlippen hindurch. Mit ihrer Zungenspitze berührte sie die Perle.
    Silke wand sich stöhnend über ihr. Sie hob sich an, um den quälenden Reizen zu entfliehen, nur um sich gleich darauf näher an Marina zu drängen.
    Marinas Zunge wurde forscher. Sie eroberte Silkes Schoß endgültig. Silke stöhnte, keuchte und gab spitze kleine Töne von sich, als Marina mit ihrem Finger tief in sie eindrang. Mit der Zunge verwöhnte sie die Perle, bis Silke leise schrie. »Jaaa, oh jaaa, oh, oh, oh, jaaaaa . . .«
    Beflügelt von Silkes Stöhnen und Drängen, erhöhte Marina ihr Tempo und saugte an Silkes empfindlichster Stelle. Ihre Klit war bereits doppelt so groß wie noch zu Beginn. Marina hatte Mühe, Silke festzuhalten. Sie wand sich über ihr wie ein Zitteraal. Ihr Becken rotierte wie ein Wirbelwind.
    Silke stöhnte lauter. Ihr Atem ging abgehackt, setzte teilweise aus. Ich kann mich nicht mehr halten, dachte sie. Gleich kann ich mich nicht mehr halten. Sie presste ihre Schenkel zusammen, um den Druck zu erhöhen.
    Marina gab unter ihr ein gequältes Geräusch von sich, aber sie stieß weiter mit Zunge und Fingern in sie hinein, saugte an ihr, leckte sie.
    Silke fühlte das Zittern in ihren Beinen, die Schwäche, die sie gleich erreichen würde. Sie spannte sich ein letztes Mal an, um sich zu halten. »Oh, ja, jetzt . . . jetzt. Jaaaaaaaaaaa, ohhhh, jaaaaa!« Sie kam mit einem lauten Stöhnen und krallte sich fest, damit sie nicht vom Bett fiel.
    Marina schien nicht mitbekommen zu haben, was passiert war. Ihre Zunge schlängelte sich weiter durch Silkes Paradies.
    Silke keuchte. »Bitte . . . nicht . . . nicht mehr. Ich . . . kann . . . ich kann . . . nicht mehr.« Sie sank zusammen und versuchte Marinas Zungenschlag zu entkommen.
    Marina streichelte Silkes Po noch einmal, wand sich unter ihr hinaus und kam langsam wieder hoch. Sie legte sich hinter Silke, die etwas zusammengekrümmt dalag, und küsste sie sanft auf den Nacken.
    Silke drehte ihren Kopf zu Marina und lächelte. »Das war wunderschön«, flüsterte sie.
    »Mehr als das.« Marina nahm sie in die Arme, schmiegte sich an ihren Rücken und wiegte sie leicht.
    »In deinem Arm zu liegen fühlt sich so gut an«, flüsterte Silke.
    Aber sie wusste nicht, ob Marina ihre Worte überhaupt gehört hatte, denn mittendrin war Silke schon eingeschlafen.

28.
    » F rühstück, kleine Cinderella«, flüsterte es an ihrem Ohr, und es kitzelte. Sie schlug danach wie nach einer Fliege.
    »Habe ich das verdient?« Marinas gutgelaunte Stimme lachte.
    Silke öffnete vorsichtig ein Auge. Sie hatte das Gefühl, beide auf einmal zu öffnen, war eine zu große Kraftanstrengung.
    »Noch nicht richtig wach?« Marina setzte sich zu ihr und hauchte einen Kuss auf ihre Stirn. »Frühstück war vielleicht etwas übertrieben«, schränkte sie dann ein. »Ich habe Kaffee gemacht. Ansonsten habe ich nichts im Kühlschrank. Aber wir können ja ins Café gehen und dort frühstücken. Oder ich hole uns etwas, wenn dir das lieber ist.« Ihre Stimme senkte sich, und ihre Hand glitt unter die Decke, um Silkes nackte Haut zu berühren.
    Silke zuckte zurück. »Bist du wahnsinnig? Schon am frühen Morgen?«
    »Warum nicht am frühen Morgen?«, raunte Marina ihr ins Ohr. Ihre Lippen wanderten an Silkes Hals entlang, und ihre Hand unter der Decke wurde mutiger. »Das kann sogar besonders schön sein.«
    Silke wollte es zwar nicht zugeben, aber auch bei ihr regte sich etwas. So ein kleiner Quickie am Morgen hatte seine Reize. »Also gut«, sagte sie. »Aber danach gehen wir ins Café. Ich habe nämlich kein Vertrauen in deine Fähigkeiten als Frühstücksmacherin, und ich – das sagte ich ja schon mal – fühle mich dafür nicht zuständig. In deinem Wohnmobil.«
    Marina lachte. »Du legst aber sehr viel Wert auf dein und mein .«
    »Ja, tue ich«, sagte Silke. »Dann hat man hinterher keine Probleme.«
    »Hinterher«, wiederholte

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