Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Nur ein Blick von dir

Nur ein Blick von dir

Titel: Nur ein Blick von dir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Wall
Vom Netzwerk:
Hand.
    Silkes Herz schlug schneller, und ihr Atem beschleunigte sich ebenfalls.
    Marina schob Silkes Bluse beiseite und streichelte die nackte Haut darunter.
    Silke hielt für einen kurzen Moment die Luft an. Es war so schön, Marinas Hände auf sich zu spüren, mit nichts dazwischen, was sie aufhielt. Ihre Haut war von heißen Spuren überzogen, da, wo Marina sie berührt hatte.
    Zärtlich umschloss Marina mit ihren Händen Silkes Brüste, nahm eine Brustwarze zwischen die Lippen. Mit der Zunge fuhr sie über die Knospe, die immer härter wurde. »Hm, die will mich wohl begrüßen«, lachte sie leise.
    Silke glitt mit ihrer Hand unter Marinas Pullover. Sie ertastete nackte Haut. Marina stöhnte vor Lust auf, als Silke mit den Nägeln ihren Rücken hinunterfuhr. Sie keuchte. »Du machst mich ganz verrückt.«
    Gleichzeitig spürte Silke, dass Marina weiter vorgedrungen war und sich an ihrer Jeans zu schaffen machte. Sie schob Silke die Hose von den Hüften. Silke hob sich an und ließ sich ausziehen, diesmal wollte sie nicht auf das Gefühl von nackter Haut auf nackter Haut verzichten wie auf dem Rastplatz.
    Sie schob Marinas Pullover hoch und zog ihn ihr über den Kopf. Marinas Brüste erschienen vor ihr, und wie gebannt starrte sie darauf.
    »Willst du sie nur anschauen?«, flüsterte Marina mühsam über ihr.
    Unbewusst leckte Silke sich über die Lippen. Sie umfing Marinas Brüste mit ihren Händen. Zärtlich strich sie mit dem Daumen über die Brustwarzen, dann hob sie ihren Kopf an, um an ihnen zu saugen.
    Marina stöhnte auf. Sie beugte sich herunter und begann zärtlich an Silkes Hals zu knabbern.
    Silke war hin und her gerissen. Sie wollte die wundervollen Knospen in ihrem Mund nicht verlieren, aber am liebsten hätte sie den Kopf weit nach hinten gestreckt, um Marinas Liebkosungen zu genießen. Sie seufzte an Marinas Brust, gab genießerische Geräusche von sich, während es überall an ihrem Hals kribbelte und sie fast in den Wahnsinn trieb. Ihre Beine zuckten in dem verzweifelten Bemühen, alle diese Empfindungen unter einen Hut zu bringen.
    Marina hörte auf, Silkes Hals zu streicheln.
    »Oh nein«, flüsterte Silke und ließ die Brustwarze los, die sie eben noch mit ihren Lippen gehalten hatte.
    »Ich muss mich ausziehen«, flüsterte Marina heiser. »Ich halte das nicht mehr aus, ohne dich zu spüren.« Sie erhob sich schnell und warf ihre Hose auf den Boden. In einem Wimpernschlag war sie wieder über Silke.
    Es war dunkel im Wohnmobil, und trotzdem konnte Silke den Schimmer in Marinas Augen sehen, so als ob sie die See von draußen hier mit nach Hause genommen hätte.
    Silke spürte Marinas Herzschlag ganz nah an ihrem. Sie spürte Marinas Brüste, die über ihre eigenen fuhren. Tief seufzte sie auf. »Oh ja . . . mach weiter . . .«
    Marina glitt etwas tiefer, spreizte mit einem Schenkel Silkes Beine, begann sich langsam auf ihr zu bewegen. »Wir machen es zusammen«, flüsterte sie erregt. »Ich will mit dir zusammen kommen. Ich will in dein Gesicht sehen.«
    Silke spreizte ihre Beine noch mehr, stellte eins auf und fühlte sofort Marinas Nässe, die Hitze aus ihrem Innern an ihrem Schenkel. »Oh, Marina . . . komm . . . ja, komm mit mir«, flüsterte sie. Sie versuchte, sich Marinas Rhythmus anzupassen, der immer schneller wurde. Silke spürte die Kraft, die hinter Marinas Stößen steckte. Sie hob sich Marina entgegen, wand sich, um ihre Mitte an Marina zu reiben, sich von ihr mit diesen harten Stößen nehmen zu lassen. Endlich schlang sie auch noch das freie Bein um Marinas Hüfte und drückte ihre Ferse in Marinas Po. Sie spürte die Muskeln, die hart und angespannt jeden Stoß ausführten. Es erregte sie sehr, weil sie das Gefühl hatte, all diese Kraft gehörte ihr, Marina schenkte ihr all ihre Stärke. Sie schloss die Augen.
    Ihre Schamlippen öffneten sich weit, und sie wünschte sich, Marina würde jetzt in sie eindringen. Gleichzeitig merkte sie, wie Marinas Keuchen abgehackter wurde, ihre Stöße noch härter, so das Silke dachte, das Bett bräche unter ihnen zusammen. Sie stieß mit ihrer eigenen Hüfte nach oben, Marinas Schenkel teilte ihre Lippen, Marinas Nässe glitt über Silkes Klit, schneller und schneller, löste immer stärkere Empfindungen in ihr aus, bis sich in ihr alles zusammenzog, und als Marina über ihr aufstöhnte, ließ Silke sich unter ihr einfach gehen, schrie ihre Lust heraus.
    Sie keuchten beide, Marina ließ sich von Silke heruntergleiten. »Du sahst

Weitere Kostenlose Bücher