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Nur ein Blick von dir

Nur ein Blick von dir

Titel: Nur ein Blick von dir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Wall
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gewöhnte sie sich an die Schnelligkeit von Marinas Zunge. Es war nicht das erste Mal, dass Marina sie küsste, doch es war so anders, wilder, hemmungsloser. Der Kuss raubte ihr den Atem. Sie versuchte sich zu lösen. Doch Marina war nicht bereit, sie schon wieder gehen zu lassen, und zog sie enger an sich.
    Silke fühlte, dass plötzlich etwas anderes im Raum war, etwas, das vorher nicht dagewesen war. Das sie beide vereinte. Aber musste dieses Gefühl sie gleich ersticken?
    Mit leichter Gewalt löste sie sich von Marina. Sie atmete schwer, als sie versuchte Luft zu bekommen. »Was ist das?«
    »Du machst mich verrückt«, keuchte Marina. »Ich will dich so sehr.«
    Silke lächelte leicht. »Das habe ich dann wohl bemerkt.« Sie widmete sich wieder Marinas Brust. »Das fühlt sich so gut an. So weich.« Es war ein großer Gegensatz zu Marinas strammen Muskeln.
    Marina atmete nur verhalten, als müsste sie sich schwer beherrschen.
    Silke spielte mit Daumen und Zeigefinger an Marinas harter Knospe. »Alles in Ordnung?« Sie schaute Marina schelmisch an.
    »Du Biest!«, stieß Marina hervor.
    Silke ließ nun ihre Lippen mit der Brustwarze spielen. Marina holte tief Luft und hielt sie dann an. Silke fühlte an ihren Lippen, wie sich Marinas Herzschlag mit jeder Sekunde beschleunigte. Und es erregte sie, das zu spüren.
    Als sie mit ihrer Zungenspitze über Marinas Nippel fuhr, entrang sich Marina ein spitzer Schrei. Silke saugte an der kleinen Murmel, bis sie noch härter hervorstand.
    »O Gott, Silke . . .«, stöhnte Marina auf.
    Silke lächelte. Ihre Hand wanderte über Marinas Bauch nach unten. Langsam, ganz langsam ließ Silke ihre Hand zwischen Marinas Beine gleiten. Sie spürte das Schamhaar an ihren Fingern. Ein Stromschlag schoss ihr selbst zwischen die Beine. Mit Marinas Brustwarze im Mund stöhnte sie auf.
    »Bitte, ich möchte dich küssen«, stöhnte Marina gequält.
    Silke rutschte etwas höher. Lächelnd sah sie auf Marina hinunter, die mit geschlossenen Augen dalag und schwer atmete. Wie in Zeitlupe senkte sie ihren Mund auf den von Marina. Unendlich zärtlich legten sich ihre Lippen auf Marinas. Mit der Zungenspitze fuhr sie über die halb geöffneten Lippen, ohne jedoch Einlass zu fordern.
    Marina öffnete ihre Augen, und Silke konnte die kleinen, hellen Punkte darin sehen. Sie lächelte. Marina lächelte zurück. Dann senkte Silke ihren Kopf. Zärtlich liebkoste sie Marinas Mund. Marinas Zunge begrüßte Silkes Zunge, ganz behutsam. Sie stöhnten zugleich auf. Marina zog Silke auf sich, umschloss sie mit ihren Armen. Ihr Kuss wurde wilder, und erst, als sie beide kaum mehr Luft bekamen, lösten sie sich endlich voneinander. Silke richtete sich auf.
    Marina betrachtete Silkes Brüste, und ein Schleier legte sich über ihre Augen, als sie danach griff, sie fast ehrfürchtig berührte. »Du hast wunderschöne Brüste«, wisperte sie, bevor sie eine Brustwarze in den Mund nahm und sacht mit der Zunge über die harte Knospe fuhr. Dann saugte sie an ihr.
    Silke keuchte auf. Sie stützte sich mit den Armen neben Marinas Kopf ab. Ihre Beine wurden schwach, ihr Bauch zitterte, ihre Arme wollten ihr den Dienst versagen, aber sie wollte nicht nachgeben. Marina hatte es auch gekonnt, und ihr Arm war sogar noch verletzt.
    Marina wechselte die Seite und nahm auch die andere Brust in den Mund. Die rechte reizte sie mit ihrer Zunge und die linke mit ihrem Zeigefinger und Daumen. Silke begann sich unruhig zu bewegen. Immer wieder entfuhr ihr ein leises Stöhnen. Marina verließ die Brust, um Silke heiß zu küssen. Sie glitt an ihr hinunter. Ihre Lippen kosteten von ihrem Hals und wanderten weiter. Bei den Brüsten machten sie erneut kurz Halt, um jede einzelne noch einmal zu liebkosen. Dann bewegte sie sich tiefer. Sie verteilte viele kleine Küsse auf Silkes Bauch.
    »Was . . . was tust du da?« Silke fuhr sich nervös über die Lippen.
    »Ich bleibe unten.« Marina lachte. Sie umfasste Silkes Po und schob sie hoch, so dass Silke nun auf ihrem Gesicht saß.
    Silke schnappte nach Luft. Im nächsten Moment küsste Marina sie genau auf die Mitte zwischen ihren Beinen.
    Silke hatte das Gefühl, sie fiele gleich in Ohnmacht. Ihre Beine waren weit gespreizt über Marinas Gesicht, ihre Grotte geöffnet und nass, und als Marina tief mit ihrer Zunge hineindrang, dachte Silke, ihr schwanden sämtliche Sinne. Sie stöhnte auf. »Marina. Oh Gott . . .«
    Ihr Atem beschleunigte sich. Marinas Hände lagen auf Silkes Po

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