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Nur Sex im Sinn? (German Edition)

Nur Sex im Sinn? (German Edition)

Titel: Nur Sex im Sinn? (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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könne sie ihm gar nicht nah genug sein.
    Wynn versuchte ihm sein Hemd über die Schultern zu ziehen. Er half ihr und es landete im Gras. Anerkennend schaute sie ihn an und seufzte wohlig, während sie die Hände über seinen breiten Oberkörper gleiten ließ und durch die Brusthaare strich. Dann fuhr sie spielerisch über seine flachen Brustwarzen.
    Aufstöhnend drängte er sie gegen einen Baum und umfasste ihre Brüste, während ihre Küsse immer wilder und heißer wurden. Aber das war ihnen nicht genug. Mit einer schnellen Bewegung streifte Zack ihr die Träger herunter, und im nächsten Augenblick hing Wynn das lange Hemd um die Hüften.
    Ihre Brüste schimmerten hell und prall im Mondschein, die Spitzen traten dunkel hervor. Hingerissen begann er sie zu küssen.
    “Zack!”
    Wieder und wieder glitt er mit den Lippen über ihre weiche Haut. Die kleinen heiseren Laute, die Wynn ausstieß, brachten sein Blut noch mehr in Wallung, und er hob ihr Hemd an.
    Sie trug keinen Slip.
    Überrascht blickte Zack sie an, als er ihren zarten Venushügel berührte. Dann, mit geschlossenen Augen, erkundete er ihren Körper. “Oh, Wynn”, stöhnte er rau.
    “Ich dachte, Unterwäsche wäre nur störend”, flüsterte sie atemlos.
    Zack kniete sich vor sie hin und hob das Hemd höher.
    Den Baum im Rücken konnte Wynn nicht nach hinten ausweichen. “Was machst du da?”, fragte sie aufgeregt.
    Er schmiegte seine Hände an ihre Oberschenkel. “Bist du schon einmal mit dem Mund geliebt worden?”, erwiderte er sanft.
    Wynn boxte ihm auf die Schulter. “Zack”, zischte sie und sah sich unsicher um.
    Wieder musste er lachen. “Ist es nicht ein bisschen spät, sich um Voyeure Gedanken zu machen, Liebling?”
    Sie krallte sich in seiner Schulter fest. “Aber wir können es doch nicht hier draußen tun! Außerdem weiß ich nicht, ob ich es mag.”
    “Du meinst, wir können miteinander schlafen, aber ich darf dich nicht mit dem Mund verwöhnen? Glaub mir, es wird dir gefallen.”
    Ungewohnt verlegen schaute Wynn sich schnell noch einmal um. Zack genoss das. Endlich hatte er die Oberhand, und das wollte er auskosten.
    Einzig ein paar Wolken, die den Mond verdunkelten und ihm etwas den Blick nahmen, ärgerten ihn. Er wollte alles von Wynn sehen, klar und deutlich, und nicht nur Schatten und Umrisse. Denn ihr Körper war fantastisch, alles an ihr fühlte sich herrlich straff und fest an.
    Er zog sie an sich und überzog ihren Bauch mit kleinen, heißen Küssen. Ihr Bauch war wunderschön, und er liebte die Bäuche von Frauen. Für ihn waren sie Ausdruck reinster Weiblichkeit, so weich und leicht gerundet. Er fühlte, dass ein Zittern durch Wynns Körper lief, und glitt langsam tiefer.
    Um sie herum war tiefe Dunkelheit. Bis auf das Rascheln der Blätter im Wind herrschte Stille. Die Luft war wie elektrisch aufgeladen und schwül.
    Wynn stöhnte immer wieder auf vor Entzücken. “Das hätte ich nie erwartet”, brach es schließlich aus ihr hervor. “Ich meine, dass du so … so wild bist.”
    Hat sie wirklich geglaubt, dass ich kein bisschen Temperament habe? fragte sich Zack. Hatte sie ernsthaft geglaubt, dass sie diejenige sein würde, die die Sache vorantrieb?
    Sie schaute zu ihm herunter. “Das törnt mich wirklich an.”
    Auch für ihn war es sehr erregend. “Komm, öffne dich für mich”, bat er.
    Sie spreizte leicht die Beine und Zack glitt noch tiefer. Behutsam streichelte er mit der Zunge ihren empfindlichsten Punkt.
    Wynn erschauerte. Den Kopf in den Nacken gelegt, strich sie ihm mit den Fingern durch das Haar. “Ich … ich hätte nie erwartet, dass es so sein würde.”
    Er setzte seine zärtlichen Liebkosungen fort und begann gleichzeitig mit dem Fingern zu erkunden, sanft, aber zielstrebig.
    Wynn schrie auf vor Entzücken, ihr ganzer Körper spannte sich an. Zack ließ nicht nach, steigerte ihre Erregung. Und mit ihrer Erregung wuchs ebenso seine.
    Es war so lange her. Er fand es war himmlisch zu erleben, wie sie sich immer mehr fallen ließ, wie begierig sie seinen in ihr auf- und abgleitenden Fingern, seiner wirbelnden Zunge entgegenkam.
    Wynn hielt es vor Lust kaum noch aus und krallte die Finger in sein Haar. Das Herz hämmerte in seiner Brust, seine Jeans saß plötzlich schmerzhaft eng. Er musste Wynn haben. Sofort.
    Er stand auf, legte ihr die Hände auf die Schultern und drehte sie so, dass sie mit dem Gesicht zum Baum stand. “Halt dich am Baum fest.”
    Verwirrt sah sie ihn über die Schulter an.
    Es

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