Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
NYLONS Mademoiselle hat ein Geheimnis - Erotische Phantasien

NYLONS Mademoiselle hat ein Geheimnis - Erotische Phantasien

Titel: NYLONS Mademoiselle hat ein Geheimnis - Erotische Phantasien Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Schwarz
Vom Netzwerk:
sich ihrem Zuschauer zu. Es war eine Vorführung, nur für diesen Mann bestimmt, und Jan fühlte einen kindischen Triumph, weil Eva Mandorle keine Ahnung hatte von ihrem Zaungast. Er weidete sich an ihrem Anblick und an dem Gedanken, dass sie, ohne es zu wissen, vor diesem dummen Bengel stand, ganz nackt.
    Eva streifte das Geschenk über ihr Knie, den Schenkel hoch und nahm einen der herabbaumelnden Strapshalter. Mit welch gekonnter Langsamkeit sie den Strumpf daran befestigte! Jan hörte Serge laut atmen.
    Eva zeigte alles. Sie drehte ihm den Rücken zu, fuhr über ihre Pobacke, angelte nach dem hinteren Straps, suchte die kleine, elliptische Stelle am Saum des Strumpfes und befestigte ihn. Dann noch einmal vorn, direkt neben dem hellbraunen Dreieck ihrer Scham. Der Mann hinter dem Vorhang stand auf und näherte sich Eva. Als er in Jans Blickfeld trat, erschrak er. Serge war nicht länger der braungebrannte Motorrollerfahrer mit den Strandsandalen. Jetzt glich er einem hungrigen Tier. Er stellte sich hinter Eva und drehte sie leicht zur Seite, als wollte er, dass die hereinfallenden Sonnenstrahlen ihm den Anblick noch weiter versüßten. Jan zuckte zusammen. Er sah sie nun frontal. Er duckte sich, aber die Lehrerin hatte ihn nicht entdeckt.
    „Reicht dir das schon?“, fragte sie neckend. „Willst du nicht alle beide sehen?“ Jan richtete sich in Zeitlupe auf. Jetzt lagen Serges Hände auf den Brüsten der Aushilfslehrerin. Sie hatte kleine, dunkle Warzen, und Serge rollte sie zwischen den Fingern wie Murmeln. Eva schloss die Augen, tastete nach dem zweiten Strumpf. Sie öffnete die Beine. Jans Mund war staubtrocken. Aber ihre Schamhaare, das rosa Fleisch dazwischen, das alles schien ihn abzulenken von dem, was sich an Evas Bein abspielte. Jan wollte die Augen nicht abwenden von dem straff gespannten Straps, der den Nylonstrumpf an ihrem Schenkel festhielt. Wie das Licht darauf fiel … wie der Strumpfhalter sich leicht in ihr Fleisch drückte.
    Dann wiederholte sich die Prozedur am anderen Bein, nur dass diesmal Serge mit im Blickfeld war und beinahe alles kaputt machte. Aber Jan merkte schnell, dass er sich nur auf Evas Hände, ihre gespreizten Zehen, die Wade, das Knie konzentrieren musste, und wie das alles überzogen wurde von diesem wunderschönen Nichts. Er wünschte sich, diese kleine, fast beiläufige Bewegung, wenn sie mit der Fußspitze zustieß, hineinstieß in den Strumpf, immer und immer wieder zu sehen. Ihre Hände fächerten auf, zogen das Gewebe nach oben, strichen es glatt. Es sah aus, als würde sie eine Creme auf ihren Beinen verteilen. Jetzt kamen Serges Hände dazu, packten ihre Schenkel, rieben über den Strumpf mit rauhen, fordernden Griffen, und Jan schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete, hatte sich die Szene verändert. Er sah Mademoiselle Mandorle jetzt von hinten, wie sie sich auf das Bett kniete. Die Ösen hinten an den Strumpfsäumen waren gestreckt wie längliche Augen, die Naht saß straff gespannt und schnurgerade. Er hörte ein Rascheln, Serge war nirgends zu sehen. Doch im nächsten Moment war er wieder da – und er war nackt!
    Jan schoss nach unten. Er wusste, dass sich die Stimmung im Zimmer gewandelt hatte und dass es jetzt nicht mehr um die Strümpfe ging. Er wusste auch, wenn er noch einmal durch das Fenster sah, dann würde ihn das verändern, für immer. Seine Erektion tat weh. Er fasste mit der Linken in seine Hose und richtete sich auf.
    Im gleichen Moment teilten Evas Hände ihre Scham und zeigten Serge den Weg.
    Es war dieser Anblick, der Jan nie mehr loslassen sollte, der ihn verstörte und zugleich erregte. Eva Mandorles gespreizte Schenkel, ihre gestreckten Füße mit den zuckenden Zehen im Nylon, als würde sie darin irgendeinen Halt suchen. Ihr wippendes Becken, ihr geöffnetes Fleisch, eingerahmt von den Strumpfhaltern. Dann trat Serge in die Mitte und verdeckte alles. Jan hörte einen leisen Schrei, dann klatschte ihre Hand gegen die Wand über dem Bett.
    „Sag danke für die Strümpfe, Eva!“, knurrte es.
    „Danke für … für die Strümpfe …“, stieß sie hervor. Es klang wie ein Schluchzen.
    Jan sah alles. Serges brauner Schaft stieß zwischen Evas Schenkel und drang in sie ein. Ihr Rücken krümmte sich bei jedem Stoß. Seine großen Hände lagen abwechselnd auf ihren Schultern, ihrem Hintern, in ihrem Haar.
    Doch der schlimmste Anblick war, als er Evas nach oben hin angewinkeltes Bein griff und ihre Zehen durch das Nylon hindurch knetete.

Weitere Kostenlose Bücher