Odice
werde sie dir im Anschluss überlassen, damit du ihr wie besprochen den vorgesehenen Ballon anpassen kannst.«
Ballon? Odice schwirrte der herabhängende Kopf.
Eric stand jetzt unmittelbar hinter ihr. Sie zuckte leicht zusammen, als seine kräftigen Hände ihren Po tätschelten.
»Ich möchte, dass du dich auf die Knie niederlässt, Odice«, befahl er mit sanfter Stimme.
Für Odice war es eine Wohltat, endlich die Position ändern zu dürfen. Die durchgestreckten Beine schmerzten und in ihrem Kopf pochte das Blut.
»Jetzt beug deinen Oberkörper nach vorn und streck die Arme aus. Den Kopf so tief, dein entzückender Po so hoch wie möglich«, kam die Anweisung hinter ihr und Odice gehorchte. Mit ausgestrecktem Hintern lag sie in entwürdigender Haltung zu seinen Füßen. Durch das zum Boden gewandte Gesicht konnte sie nicht erkennen, was in ihrem Rücken geschah, doch sie hörte raschelnde Geräusche.
»Du weißt, wofür ich dich jetzt bestrafen werde, Odice. Ich hoffe, beim nächsten Mal wirst du Sadas Anweisungen ohne Widerrede Folge leisten.«
Im nächsten Moment hörte sie, wie etwas durch die Luft sauste und im darauffolgenden Augenblick traf sie ein heftiger Schlag auf ihre rechte Pobacke. Es war ein beißender Schmerz, ganz anders als der, den Erics Hand am Vortag verursacht hatte. Diesmal bediente er sich eines Hilfsmittels, um sie zu züchtigen.
Der nächste Hieb traf ihre andere Gesäßseite und jetzt erkannte Odice, dass er seinen Gürtel benutzte. Das ebenso weiche wie zähe Leder traf ihre straff gespannte Haut auf einer langen schmalen Fläche und je nach Position legte es sich halb um ihre Hüften. Es tat höllisch weh, zumal Eric offenbar bestrebt war, immer wieder exakt die gleichen Stellen zu treffen. Odice biss die Zähne zusammen. Sie wollte nicht schreien oder gar Tränen vergießen. Diesen Triumph wollte sie ihm nicht gönnen. Doch als der sechste und siebente Schlag in dichter Folge auf ihr Gesäß niederprasselten, schrie sie doch auf und brennend heiße Tränen standen ihr in den Augen.
»Aufhören!« wimmerte sie. »Ich kann nicht mehr.«
Doch Eric schien sie gar nicht zu hören. Noch dreimal schlug er ebenso unbarmherzig zu, wie zuvor, ehe er erneut mit der flachen Hand ihren glühenden, schmerzenden Po streichelte und ihr dann aufhalf.
»Ich hoffe, diese archaische Tracht Prügel wird dir eine Lehre sein, Odice. Wenn dich Sada gleich nach meinen Wünschen präparieren wird, geschieht das nicht, um dich zu erniedrigen, sondern um deinen hinteren Zugang nutzbar zu machen. Dein entzückender, rot-geschlagener Po weckt über alle Maßen mein Begehren und ich kann es kaum erwarten, dich auf diese Weise in Besitz nehmen zu können. Aber vorerst ist dieser schmale Pfad noch zu beschwerlich und ich schätze nichts weniger als Blut und andere unschöne und unhygienische Begleiterscheinungen.«
Mit diesen Worten ließ er sie allein und überließ das Feld Sada.
Die Japanerin zog das brokat-gepolsterte Bettbänkchen ein Stück in den Raum hinein und befahl dann: »Legen Sie sich bäuchlings über die Längsseite.«
Diesmal gehorchte Odice, ohne zu murren. Sada dirigierte sie in die gewünschte Position und Odice ließ sich auch das gefallen. Mit gespreizten Beinen lag sie über dem Bänkchen. Die Arme hatte sie unter dem Kopf verschränkt wie auf einer Massageliege, doch Sada wies sie an, sie seitlich herabhängen zu lassen und im nächsten Moment kniete die Japanerin vor ihr, um ihre Hände auf der Unterseite der Bank zusammenzubinden.
»Damit Sie stillhalten«, erklärte sie knapp.
Dann verschwand sie aus Odice’ eingeschränktem Sichtfeld, nur um ihr im nächsten Augenblick einen entrüsteten Aufschrei zu entlocken. Die kleinen kalten Hände der Japanerin hatten erneut Odice’ Hintern gepackt und ihre Pobacken schmerzhaft geöffnet. Dann wurde ihr Anus mit etwas Glitschig-Kaltem eingecremt. Odice zuckte nervös, doch Sada ermahnte sie erneut, stillzuhalten. Sie massierte Odice noch ein wenig und riet ihr, sich zu entspannen, ehe sich ein schlanker, kühler Finger in ihren Po bohrte. Odice schrie auf, doch Sadas andere Hand presste sich in ihr Hohlkreuz und zwang sie, liegenzubleiben. Sada verteilte das Gel auch hier gewissenhaft und schob ihren Finger mehrmals vor und zurück, bis sich Odice’ Verkrampfung langsam löste und der erste Schmerz nachließ. Doch schon im nächsten Moment nahm die Japanerin einen zweiten Finger dazu und Odice schrie erneut auf, als sie auf diese
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