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One Night Wonder

One Night Wonder

Titel: One Night Wonder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Licht
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es eine Position, in der ich nur komme, wenn ich mich sehr konzentriere. Ich bewege meine Hüften so, dass seine Lendengegend wenigstens ansatzweise meine Klitoris berührt. Er muss es bemerkt haben, denn er sieht forschend in mein Gesicht.
    »Is es okay so?«
    »Es ist toll«, flüstere ich und bewege mich weiter mit ihm.
    »Du musst mir sagen, wenn dir was nicht gefällt, ja?«
    »Keine Sorge, mach einfach genauso weiter.« Ich kratze wieder leicht über seinen Rücken. Er senkt den Kopf in meine Halsbeuge und verbeißt sich zärtlich in meinem Hals, seine Stöße werden etwas härter, aber er bleibt im Takt. Er macht das gut, so fällt es mir leicht, mich völlig meiner eigenen Erregung hinzugeben.
    »Sag mir, wenn du so weit bist …«, flüstert er irgendwann rau. Ich habe schon gemerkt, dass er sich extrem beherrscht.
    »Tiefer …« Er drängt sich noch näher. Einige Minuten später geht sein Atem nur stoßweise. Ich sehe zu ihm hoch. Sein Mund ist leicht geöffnet, seine Augen geschlossen. Die Haare über der Stirn sind feucht. Sein ganzer Anblick versprüht pure Lust.
    Ich hebe mein Becken ein wenig höher, um ihn noch intensiver zu spüren. Er wimmert fast, als er noch tiefer in mich eindringt.
    »Jetzt …«, flüstere ich. Als Antwort beißt er sich fest auf die Lippen. Dann ist es so weit. Er verzieht sein Gesicht, als hätte er Schmerzen, während er immer schneller wird. Dann schließe auch ich die Augen. Ich spüre nur noch sein Gewicht auf mir, seinen Penis und die explodierende Wärme zwischen meinen Beinen. Dann komme ich, noch vor ihm. Noch einmal stößt er in mich hinein, bevor er mit einem langen Seufzen innehält und dann auf mich niedersackt. Ich spüre seinen rasenden Herzschlag auf meiner Brust. Er schlingt die Arme um mich und legt seinen Kopf in meine Halsbeuge.
    »Lass uns bitte nie wieder damit aufhören …«, flüstert er.
    »Wir könnten alternativ auch zusammen duschen.«
    Er rutscht von mir herunter und lacht: »Okay!«
    Ich lasse mich aus dem Bett rollen und bedeute ihm, mir ins Bad zu folgen. Das warme Wasser ist herrlich. Erst schäume ich ihn ein, dann er mich. Kurz darauf bekommt er wieder eine Erektion, das war ja so klar. Ich drehe mich um, lehne mich mit dem Gesicht an die Kacheln, und er drückt sich von hinten an mich. Zärtlich knabbert er an meinem Ohr, während er seinen Schwanz zwischen meine Oberschenkel dirigiert.
    »Ich will es noch mal mit dir machen«, flüstert er.
    »Ich glaube, mit ’nem Gummi ist es schwierig beim Duschen.«
    Er reibt sich weiter an meinem Hintern. »Ja, glaub ich auch, aber danach sofort.«
    Ich nicke und bewege mich in seinem Takt. Mit beiden Händen greift er von hinten nach meinen Brüsten und knetet sie vorsichtig.
    »Müssen wir noch lange duschen?«, flüstert er schließlich. Ich kichere, er ist so süß.
    »Ja, wir müssen jetzt noch ganz lange duschen«, antworte ich ernst. Er seufzt gespielt. Ich drehe das Wasser ab.
    »Fertig!«, sage ich und wende mich zu ihm.
    »Endlich!« Er macht große Augen, und ich versinke mal wieder in seinem grauen Blick. Plötzlich drückt er mich an die Wand, sein Mund sucht gierig den meinen.
    »Du glaubst mir nicht, wie unglaublich anziehend ich dich finde«, murmelt er zwischen unseren Küssen. Bevor ich etwas erwidern kann, schneidet er mir mit einem weiteren Kuss die Luft ab. Dann lässt er mich los, macht einen großen Schritt raus aus der Dusche und reicht mir ein Handtuch. Seine Erektion ist immer noch unübersehbar.
    »Setz dich«, sage ich und deute auf das WC. Wortlos lässt er sich darauf fallen. Er tropft wie ein nasser Hund. Ich steige aus der Dusche und suche über ihm im Hängeschrank nach einem Kondom. Er nutzt die Gelegenheit, mir zwischen die Beine zu fassen. Sicher wie ein Schlafwandler findet er meine Klitoris, umkreist sie sanft mit dem Daumen, während er mit dem Mittelfinger in mich eindringt. Dabei sieht er mit lustverhangenem Blick zwischen meinen Brüsten zu mir hoch. Ich zögere die Suche etwas hinaus, um mich diesem Gefühl noch weiter hingeben zu können.
    Dann löse ich mich von ihm und reiße das Kondom aus seiner Hülle. Ich halte es ihm hin, und er streift es sich über. Dann setze ich mich abrupt auf ihn. Er wirft den Kopf nach hinten, und ein Zittern durchläuft seinen Körper. Ich lege die Arme um seinen Hals und beginne, mein Becken an seinen Bauchmuskeln auf und ab gleiten zu lassen. Seine Hände umfassen meine Taille, seine Augen sind geschlossen. Dann beißt

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