Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur
and experiment systems«, salopp formuliert: ferngesteuerten fliegenden Zielscheiben;
Leonard Taylor, 44, ebenfalls von XonTech;
Vicky Yancey, 43, eine ehemalige Elektronik-Expertin der Navy. Sie diente der Navy sechs Jahre, vier davon in Pearl Harbor.
Abgesehen von der Frau des Generalstaatsanwalts Ted Olson, die es unter all diesen Kommunikations- und Elektronikexperten angeblich als Einzige schaffte zu telefonieren, sollen in der Hauptsache Kinder auf dem Weg zu einer Bildungsfreizeit an Bord gewesen sein, darunter der kleine Brown, dessen Vater just in dem angegriffenen Pentagon-Flügel arbeitete.
Ansonsten war American-Airlines-Flug 77 nahezu ein reines Navy-Familientreffen. Die Insassen hatten fundierte Kenntnisse in Elektronik und elektronischer Kriegsführung. Die Firmen, für die sie arbeiteten, waren für das Verteidigungsministerium ebenso tätig wie für zahlreiche Behörden des Geheimdienstapparats. Sie befassten sich mit der Steuerung von bemannten und unbemannten Flugzeugen und Fluggeräten, der Abschirmung von Flugzeugen gegen Radarstrahlen sowie mit Antrieben für Raketengeschosse. Diese hochkarätigen Militärs, Ex-Militärs und Rüstungsexperten waren (früher) fast ausnahmslos für die Navy tätig gewesen und fast durchweg geprüfte Geheimnisträger.
Könnte es nicht so sein, dass wir hier exakt jenes Personal vor uns haben, das für eine Operation wie »Northwoods« oder »9/11« gebraucht wurde? Natürlich wäre das genial, denn erstens könnte man auf diese Weise vor aller Augen Täter verschwinden lassen, ohne dass irgendjemand lästige Fragen über den Verbleib dieses Personals stellen würde. Und zweitens würde dasselbe Personal gleichzeitig zu unangreifbaren Nationalhelden erklärt. Dass man zur »Verharmlosung« so einer Operation unbedingt Kinder braucht, liegt ebenfalls auf der Hand. Und schließlich ergab sich aus den Daten des (wo auch immer gefundenen) Flugschreibers, dass Flug AA 77 nie entführt worden war, und zwar, weil während des Fluges die Cockpittür nicht geöffnet wurde (siehe oben).
Allerdings, das muss hier ganz klar und deutlich gesagt werden, sind dies Spekulationen, für die es einstweilen keine Beweise gibt. Möglicherweise waren die Insassen von Flug 77 tatsächlich unschuldige Opfer des 11. September. Fragen kann man die Insassen leider nicht mehr, denn sie alle sind verschwunden. Ob ihre Leichen wirklich im Pentagon lagen, ist fraglich. Die Toten wurden von einem Armee-, also Pentagonlabor identifiziert. Auch Nachforschungen im Pentagon selbst könnten unter Umständen schwerfallen, denn der Flügel, zu dem einige von ihnen Beziehungen unterhielten, wurde nach dem Attentat komplett abgerissen, fein säuberlich aus dem Pentagon herausgetrennt und wieder aufgebaut. Sollte dies ein »Tatort« gewesen sein, existiert er also nicht mehr.
Tatsache bleibt, dass der 11. September 2001 die reinste Navy-Veranstaltung war: Eine ganze Reihe von Zeugen, die den Einschlag oder Absturz der Maschinen beobachtet haben wollen, waren ebenfalls bei der Navy, darunter solche, die behaupteten, das Geschehen besonders genau beobachtet zu haben, beispielsweise der bereits in dem Kapitel über das Pentagon erwähnte Donald »Tim« Timmerman. Er war einer der wenigen, die Stein und Bein schworen, dass eine Boeing 757 in das Pentagon geflogen sei. Im Gespräch mit einem CNN -Reporter pochte Timmerman entschieden darauf, dass es sich um eine Boeing 757 der American Airlines gehandelt habe.
Auch Christopher Munsey, Reporter der
Navy Times,
beschrieb die Maschine genau: »Ich konnte nicht glauben, was ich da zu meiner Rechten sah: einen silbernen, zweimotorigen American-Airlines-Jet, der fast geräuschlos über den Navy-Anbau glitt – schnell, niedrig und geradewegs in Richtung Pentagon.« [275]
Zu den Zeugen, die den Pentagon-Einschlag bezeugten, gehörten ferner:
Ron Turner, stellvertretender Navy Chief Information Officer,
Lesley Kelly, pensionierter Commander, US Navy,
Darb Ryan, Vize-Admiral der Navy,
James Ryan, ehemaliger Navy-Attaché, der ebenfalls eindeutig einen American-Airlines-Jet identifizierte,
Michael James, Navy-Informationstechniker,
Donald Bouchoux, pensionierter Navy-Offizer
sowie ein ungenannter Navy-Admiral.
Auch der
Spiegel
-Zeuge Lee Purbaugh, der als Einziger gesehen haben will, dass ein Flugzeug in Pennsylvania abstürzte, hatte zuvor in der Navy gedient. [276] Seinen Job in der Nähe der »Absturzstelle« hatte er erst einen Tag vor dem 11. September
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