Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur
tauchte der Untersuchungsführer Niels H. Harrit in einer Hauptnachrichtensendung auf – allerdings nur des dänischen Fernsehens. Und dieses Interview findet man weder beim ZDF noch in der ARD , sondern nur bei »YouTube«: »Internationale Forscher haben Spuren von Sprengstoffen in den Trümmern des World Trade Center gefunden«, hieß es in dem dänischen Fernsehsender TV 2 am 6. April 2009. »Ein neuer wissenschaftlicher Artikel schließt aus, dass die zwei entführten Flugzeuge die Einstürze 2001 verursachten … Forscher fanden den Sprengstoff Nanothermit in den Trümmern … sie glauben, dass mehrere Tonnen Sprengstoff im Voraus in den Gebäuden plaziert worden waren.«
Und dann kommt es zu diesem denkwürdigen Gespräch:
»Sie fanden diese Substanz im WTC . Warum denken Sie, dass es die Gebäudeeinstürze verursachte?«, will der TV -Moderator von Harrit wissen.
»Nun, es ist ein Sprengstoff. Warum sollte er sonst dort sein?«, fragt Harrit zurück.
»Sie glauben, dass die intensive Hitze [des Nanothermit; G. W. ] die Baustahlstruktur schmolz und das Gebäude veranlasste, wie ein Kartenhaus zusammenzubrechen?«, fragt der TV 2-Mann.
»Ich kann es nicht genau sagen, weil diese Substanz beiden Zwecken dienen kann. Sie kann Dinge sprengen, und sie kann Dinge schmelzen. Beide Eigenschaften wurden wahrscheinlich verwendet, so wie ich es sehe. Geschmolzenes Metall strömte aus dem Südturm einige Minuten vor dem Zusammenbruch. Das zeigt, dass die ganze Struktur im Voraus geschwächt wurde. Dann kommen die gewöhnlichen Sprengstoffe ins Spiel. Die eigentliche Sprengsequenz musste den ganzen Weg nach unten zeitlich perfekt abgestimmt werden.«
»Über welche Mengen sprechen wir?«
»Eine Menge. Es gab nur zwei Flugzeuge, aber drei Wolkenkratzer brachen zusammen [ WTC 1, WTC 2 und nachmittags WTC 7; G. W. ]. Wir wissen ungefähr, wie viel Staub entstanden ist. Die Bilder zeigen riesige Mengen. Alles außer dem Stahl wurde pulverisiert. Und wir wissen ungefähr, wie viel nicht reagiertes Thermit wir gefunden haben. Das ist der ›schlagende Beweis‹. Material, das sich aus irgendeinem Grund nicht entzündete. Wir sprechen von Tonnen. Mehr als zehn Tonnen. Vielleicht hundert Tonnen.«
»Zehn Tonnen? Vielleicht hundert Tonnen in drei Gebäuden?«, staunt der Fernsehmoderator: »Und diese Substanzen werden in solchen Gebäuden normalerweise nicht gefunden?«
»Nein. Diese Materialien sind äußerst hoch entwickelt.«
»Wie plaziert man solches Material in einem Wolkenkratzer auf allen Etagen?«, stellt der TV -Mann eine naheliegende Frage.
»Wie man es hineinbringen würde?«
»Ja.«
»Auf Paletten«, kommt die trockene Antwort: »Wenn ich es in diesen Mengen transportieren müsste, würde ich Paletten verwenden. Nehmen Sie einen Lastwagen und transportieren Sie es auf Paletten hinein.«
(…)
»Es gibt also keinen Zweifel, dass dieses Material da war?«
»Sie können dieser Art Wissenschaft nicht aus dem Weg gehen. Wir haben es gefunden. Unreagiertes Thermit.«
Welche Reaktionen bislang auf diese Veröffentlichung erfolgt seien, will der Moderator sodann wissen.
»Der Artikel kann nicht so erschütternd sein, wie Sie denken«, antwortet Harrit. »Hunderttausende Leute weltweit haben schon lange gewusst, dass die drei Gebäude abgerissen wurden. Das ist kristallklar gewesen.«
Wie wahr – womit wir zum Beispiel wieder bei dem erwähnten Stahlträger wären. »Unsere Forschung ist nur der letzte Nagel am Sarg … Jeden Tag begreifen Tausende Menschen, dass das World Trade Center absichtlich zerstört wurde. Das ist etwas Unaufhaltsames«, sagte Harrit. [130]
Ob die Türme des World Trade Center zusätzlich zu den Flugzeugeinschlägen gesprengt wurden oder nicht, ist keineswegs nebensächlich. Denn damit ist die Frage verbunden, wer noch an den Attentaten vom 11. September 2001 beteiligt war. Im Moment wird der Eindruck erweckt, die Täter seien »von außen« gekommen: von außerhalb des Gebäudes, von außerhalb Amerikas, ja sogar von außerhalb der Zivilisation. Die offizielle Version des Tathergangs schreit »außerhalb, außerhalb, außerhalb«. Für eine Sprengung des Gebäudes wären jedoch aufwendige Installationen notwendig gewesen. Und selbst wenn die Attentäter dazu in der Lage gewesen sein sollten, würde sich die Frage stellen, warum sie sich dann die ganze Mühe mit den vier Flugzeugentführungen hätten machen sollen. Deshalb ist die Antwort auf die Frage, ob Sprengstoff im
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