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Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur

Titel: Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerhard Wisnewski
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Gebäude angebracht war, wie eine Eisenbahnweiche, die den Zug der Ermittlungen in die eine oder in die andere Richtung lenkt.

Die Geheimnisse von Securacom
    Wer sprengte das World Trade Center?
    Übrigens stellte das dänische Fernsehen Harrit noch eine weitere Frage, nämlich warum der Transport des Sprengstoffs in die Gebäude »nicht früher entdeckt worden« sei. Antwort:
    »Als Journalist sollten Sie diese Frage an die Firma richten, welche für die Sicherheit des WTC verantwortlich war«, antwortete Harrit. Und das ist ein guter Vorschlag, denn ein merkwürdiger Zufall wollte es, dass in den WTC -Türmen (die gesprengt wurden), am Flughafen Washington-Dulles (wo der entführte American-Airlines-Flug 77 startete) und bei United Airlines (deren Flug Nr. 93 entführt wurde) ein und derselbe Sicherheitsdienst tätig war. Und ebenso zufällig war eines der Aufgabengebiete dieses Unternehmens die »access control«, also die Zugangskontrolle zu Gebäuden, Einrichtungen und Flughäfen. Das Unternehmen hieß Securacom, später Stratesec. Leider hat es sich in Luft aufgelöst, und zwar bereits im Jahr 2003. In jenem Jahr endeten die Kursnotierungen der Unternehmensaktien. Zum Glück hat die Firma andere Spuren hinterlassen, und wenn man sie aufnimmt, staunt man nicht schlecht. Denn da findet man bis 2002 als Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzenden einen entfernten Verwandten von George W. Bush, einen gewissen Wirt D. Walker  III . Wobei man sich mit entfernten Verwandten gar nicht aufhalten muss. Mit dabei war nämlich auch Marvin P. Bush, ein Bruder des damaligen US -Präsidenten. Erst kurz vor den Anschlägen vom 11. September 2001 soll er aus der Firma ausgestiegen sein. [131]
    Die merkwürdigen Verbindungen der Familie Bush zu diesem Unternehmen hat die amerikanische Reporterin Margie Burns beschrieben. [132]
    Interessanterweise entfaltete die Firma Securacom mannigfaltige Aktivitäten im World Trade Center. »Von 1996 bis 2000 installierte die Firma Securacom ein neues Sicherheitssystem im WTC «, heißt es in dem Dokumentarfilm
9/11 Mysteries – Die Zerstörung des World Trade Centers
[133] : »Wurde damals nur ein neues Sicherheitssystem installiert, oder wurden auch die Kabel für ein langfristiges Projekt verlegt?«
    Eine gute Frage. Auch noch kurz vor den Anschlägen wurde in den Türmen fieberhaft gearbeitet. So äußerte der Computerspezialist Scott Forbes aus den oberen Etagen des Südturms, der am 11. September 2001 freihatte, in der besagten Dokumentation:
    »Es ging etwa vier bis sechs Wochen vor dem 11. September los. Es hörte sich an wie Bauarbeiten. Die Mieter, die Leute von … [unverständlich] … wurden umquartiert, die Büros standen leer, und trotzdem wurde mit schwerem Gerät gearbeitet; es hörte sich an wie Presslufthämmer. Bei uns haben die Wände gezittert, irgendetwas Schweres muss bewegt worden sein, dann wurden die Räder abmontiert, und es tat einen Schlag, unsere Etage wurde regelrecht durchgeschüttelt, man konnte das Gewicht da oben spüren, so schwer war das. Bei einer Gelegenheit öffnete ich die Tür, aber der ganze Büroraum war leer, da gab es überhaupt nichts, das war komisch, es war leer, völlig leer. Nichts, null. Nicht mal Kabel hingen von der Decke, aber da gab es diese Geräusche und Erschütterungen. Es war wahrscheinlich in der Woche vor dem 11. September … Ich kam jeden Morgen um sieben, es war unglaublich, es war alles verdreckt, als sei nicht geputzt worden, an der Fensterbank waren die Heizkörper angebracht. Und ich war todkrank wegen des Staubes auf der Fensterbank. Er war schmutzig grau, und während dieser Woche wirklich überall. Aber wo kam der Staub her?«
    Ja, woher nur? Der Staub spricht dafür, dass hier Beton bearbeitet wurde, zum Beispiel durch Bohrungen. Aber wozu? Am Wochenende vor den Anschlägen sei der Strom abgeschaltet worden, so Forbes.
    »Die Hafenbehörde hatte uns drei Wochen vorher Bescheid gesagt, dass der Strom abgestellt wird. Wir hatten sehr wenig Zeit, um all unsere Banksysteme herunterzufahren. Das war eine große Sache und völlig beispiellos. Der Stromausfall bedeutete, dass es keine Sicherheitsüberwachung gab, alle Türen waren geöffnet und die Kameras abgeschaltet. Das ganze Wochenende über liefen dort Männer in Arbeitsanzügen herum, mit riesigen Werkzeugkästen und Kabeltrommeln. So viele ›Fremde‹ im World Trade Center zu sehen war ungewöhnlich.«
    »Den Mitarbeitern wurde gesagt, dass neue

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