Opfer der Lust
strich immer wieder mit seiner Handkante durch das Tal zwischen ihren Pohälften, wobei er nicht nur über ihren After rieb, sondern auch von hinten an ihre Schamlippen stieß, die augenblicklich anschwollen.
Das Blut floss stärker durch Bethanys Schritt. Sie wusste, sie hätte Kade abwehren müssen, aber sie ließ seine intimen Berührungen einfach geschehen, denn sie brauchte ihre Kraft, um unerkannt aus dem Gebäude zu fliehen und Kade später die Stirn zu bieten.
Außerdem betrachtete sie diese Vereinigung als letzten Akt einer liaison dangereuse. Das stimmte sie traurig. Trotz allem.
Kade benässte seinen Daumen mit ihrer Feuchtigkeit. Er legte seine Hand auf ihre Gesäßhälfte und umkreiste mit seinem Finger ihren Anus, so lange, bis dieser reagierte. Bethany entspannte sich durch die sanfte Stimulation und ihr Ringmuskel öffnete sich leicht.
Diesen Moment nutzte Kade aus und drängte seinen feuchten Daumen in sie hinein. Obwohl Beth ihn bereits mehrfach anal gespürt hatte, berauschte sie das Gefühl, ihn an diesem verruchten Ort zu spüren.
Sie hatte schon oft Analverkehr gehabt, aber das lag viele Jahre zurück. Ihre Sturm- und Drangzeit war lange vorüber und die Analfreuden waren auf der Strecke geblieben.
Nun erwachten sie dank Kade. Er zog seinen Daumen aus ihr zurück und stieß ihn behutsam wieder hinein. Sein Finger reizte ihr Inneres. Die anfängliche Gegenwehr flaute ab, der Druck ließ nach. Langsam gewöhnte sie sich an das Eindringen. Das Prickeln in ihrem Ringmuskel wurde intensiver. Das Drängen des Daumens heizte ihre Lust an, eine Lust, die auch auf ihre Scham überschwappte und Beth ein wohliges Seufzen entrang.
Blitzschnell vergrub Kade seine Hand in ihrem Haar, wodurch sich das Haargummi löste, und zog Beth zu sich, sodass sie wieder aufrecht vor ihm stand. Noch immer war sein Daumen in ihr.
„Wirst du wohl still sein“, ermahnte er sie. Sein warmer Atem kitzelte ihre Ohrmuschel.
Erregt zischte Beth: „Das kann ich nur, wenn du mich in Ruhe lässt.“
„Das ist dein Problem.“ Er lachte leise, aber er klang verbittert. „Heute Nacht werde ich dir zeigen, dass ich über dich bestimme. Von jetzt ab wirst du dich meinen Anweisungen fügen. Ich werde dir deine Flausen endgültig austreiben.“
Bethany presste die Lippen aufeinander, um nicht laut zu schreien. Was bildete er sich ein? Er sprach wie ein Mann, der es gewohnt war, Befehle zu erteilen, aber nicht mit ihr! Aaron hatte recht gehabt, es war an der Zeit, die Polizei offiziell einzuschalten.
Gleich morgen würde sie zum Boston Police Department gehen – sollte sie diese Nacht heil überstehen.
Sie hörte Stoff rascheln. Im nächsten Augenblick spürte sie Kades Penis an ihrem Hintern. Kade zog ihre Pohälften auseinander, legte sein halb erigiertes Glied in das Tal und ließ ihr Gesäß los.
Eng schmiegte er sich an sie. Durch sein Drängen wurde sie gegen den Kopierer gedrückt. Während sich Kade an ihrer Kehrseite rieb, rieb sie automatisch gegen die Ecke des Geräts, was sie keineswegs kaltließ.
Kade umschlang ihren Oberkörper, als wolle er sie nie wieder loslassen. Seine Lenden hoben und senkten sich und sein Atem ging rascher, während sein Glied immer härter wurde. Und Beth genoss die innige Umarmung, obwohl sie auf der Hut war.
Sie hörte, dass Carl Pickman das Büro verließ und durch den Gang geisterte, immer noch auf der Suche nach Einbrechern. Er durchsuchte jedes Zimmer und stieß dabei die Türen geräuschvoll auf, als wolle er durch sein Poltern jemanden aufschrecken.
Unterdessen stöhnte Bethany in wachsender Erregung auf.
Sofort legte sich wieder Kades Hand auf ihren Mund. Er riss sie derb nach rechts und drängte sie heftig gegen die Wand.
Bevor sie sich versah, hatte er bereits seine Penisspitze in ihren Anus eingeführt. Bethany verspürte keinen Schmerz, lediglich den Drang, die Eichel herauspressen zu wollen, doch sie kämpfte erfolgreich dagegen an und entspannte sich. Kade gab ihr glücklicherweise genug Zeit. Er führte sein steifes Glied nicht tiefer ein, sondern wartete, bis sich ihr Atem verlangsamte.
Erst dann glitt er ein Stück weiter in sie hinein. Wieder verharrte er regungslos in ihr. Bethanys Ringmuskel pochte. Hitze strömte von ihm aus, eine Glut, die ihre Wollust entfesselte. Sie nickte, um Kade zu zeigen, dass sie bereit war fortzufahren.
Diesmal stieß er bis zur Peniswurzel in sie hinein. Beth spürte sein Zittern, die Enge ihrer Öffnung musste ihn sehr
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