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Passionsfrüchtchen

Passionsfrüchtchen

Titel: Passionsfrüchtchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annabel Rose
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immer behauptete, sie schliefe neben ihm wie ein Stein. Aber wahrscheinlich hatte er recht, gestand sie sich gegen ihren Willen ein. Es war sicher nicht falsch, wenn sie auch mal wieder vor eins ins Bett ging.
    Vor Ninas Haustür angekommen, parkte er den Wagen, schaltete den Motor ab und die Scheinwerfer aus. „Wenn dieses Wochenende vorbei ist, habe ich hoffentlich wieder mehr Zeit für dich.“
    Nina zeigte sich verständnisvoll: „Das macht doch nichts. Es ist …“
    „Nein, nein. Ich möchte, dass das nicht überhandnimmt.“
    Er sah aus, als ob er an etwas anderes dachte und nicht davon sprach, was jetzt war, sondern von etwas, das schon länger zurücklag. Bevor sie ihn darauf ansprechen konnte, änderte sich sein Gesichtsausdruck. Er schaute Nina an.
    „Ich muss dir etwas erzählen“, sagte er ernst. „Aber nicht heute. Es ist schon spät.“
    Er beugte sich zu ihr hinüber, um ihr einen Abschiedskuss zu geben. Nina seufzte vor Wonne auf.
    „Willst du nicht doch noch kurz mit hinaufkommen?“, fragte sie.
    „Besser nicht.“
    „Dann küss mich wenigstens noch mal richtig, bevor ich aussteige.“
    Er beugte sich weiter zu ihr, legte seinen Arm um ihre Schultern und küsste sie. Nina gab sich ganz diesem Kuss hin. Wie hätte sie auch anders gekonnt? Es war völlig unmöglich, dass ihr ganzer Körper nicht in Aufruhr geriet, wenn er sie so küsste. Kein anderer Mann hatte einen weicheren Mund als er. Sie ließ ihre Hand in seinen Schritt gleiten. Erfreut stellte sie fest, dass sich auch bei ihm etwas regte. Und dann hatte sie eine Idee. Etwas, das sie schon immer hatte tun wollen. Mit ihrer linken Hand hielt sie sich an seinem Hemd fest, sodass er nicht zurückweichen konnte, ihre rechte machte sich an seinem Reißverschluss zu schaffen. Dann glitt ihre Hand in seine Hose und fand, was sie suchte. Das ließ André sich noch gefallen. Als sie jedoch begann seine Latte auszupacken, protestierte er.
    „Hey, was machst …“
    „Das können wir doch nicht verkommen lassen.“ Sie beugte sich über den Inhalt des Päckchens, das sie gerade geöffnet hatte, um es sich in den Mund zu stecken. Sven stöhnte auf.
    „Nina! Liebling! Bitte …“, protestierte er.
    Doch Nina war entschlossen, ihr Werk zu vollenden. Sie ließ ihre Zunge um seine Schwanzspitze gleiten und schob sie sich dann in ihren Mund. Seine Reaktion ließ nicht zu wünschen übrig. Sie hörte ihn seufzen und merkte, wie er sich entspannte. Als seine Hand kurz darauf unter ihre Bluse glitt und ihre Brustwarzen knetete, wusste sie, dass sie gewonnen hatte.
    „Warte einen Moment“, flüsterte er. André fuhr die Rückenlehne des Fahrersitzes nach hinten, sodass mehr Platz zwischen ihm und dem Lenkrad war.
    Irgendwie gelang es ihr, sich ihren Slip auszuziehen und sich zwischen ihn und das Lenkrad zu quetschen. Sie raffte ihr Kleid ein Stück hoch, griff mit der Hand nach seinem Glied und ließ seine Eichel ein paar Mal durch ihre saftigen Schamlippen streifen. Jetzt war es nicht nur André, der glücklich seufzte. Schließlich platzierte sie sich auf seinem Ständer und ließ sich langsam auf ihm nieder. Süße Wonne durchströmte sie, als er sie so ausfüllte. Sie ließ ihr Becken langsam kreisen und beugte sich über ihn, um ihn zu küssen. Seine Hände ruhten auf ihren Hüften, und als sie begann, sich rhythmisch auf ihm zu wiegen, unterstütze er ihre Bewegung. Nina kam richtig in Fahrt. Ihre Bewegungen wurden heftiger. Bildete sie sich das nur ein, oder schaukelte der Wagen tatsächlich hin und her? Und wenn schon! Sie scherte sich nicht darum, ob sie beobachtet werden könnten, und gab sich ganz ihrer Lust hin, als seien sie in einem Séparée. Mit einem Mal kam sie mit ihrem Hinterteil an die Hupe. Im ersten Moment zuckte sie vor Schreck zusammen. Sie hielt kurz inne. Als sie jedoch in Andrés strahlende Augen schaute, ließ sie sich nicht länger beirren. Sie beugte sich wieder zu ihm hinab, schob ihre Zunge in seinen Mund, und fuhr fort, ihn ungezügelt zu reiten. Andrés Hände glitten unter ihr Kleid. Bei jedem Auf und Ab strichen seine Fingerspitzen über ihre Pobacken und sandten wohlige Schauer durch ihren Körper. Plötzlich streifte er mit seinem Zeigefinger erst durch ihre Poritze und dann über ihren Anus. Sein Finger brannte auf ihrer Haut, wie ein glühender Tropfen, der bis in ihr tiefstes Inneres drang und ein wollüstiges Zucken durchfuhr sie.
    „Oh bitte! Nicht aufhören!“, flehte sie ihn schwer atmend an. Sie

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