Patricia - Der Kuss des Vampirs
Nacht ihren Horizont, was hemmungslose Liebestellungen betraf, um ein Beträchtliches erweitert.
Maximilian erhob sich schwungvoll, trat mit seinem ebenso überwältigenden wie unwiderstehlichen Körper auf sie zu, nahm ihr den Schlafrock aus der Hand und warf ihn hinter sich, bevor er sie auf seine Arme hob. »Wenn ich es mir recht überlege, dann wolltest du es ja so«, sagte er mitleidslos, aber sehr zärtlich. » Dämonisch .« Er trug sie durch seinen Ankleideraum hindurch bis in diesen kleinen Raum, der ihm als Badezimmer diente. Pat sah mit wohliger Vorfreude, dass die Wanne dank Mrs. Simmons gefüllt war, und seufzte zufrieden auf, als Maximilian sie vorsichtig hineinlegte. Sie tauchte in dem warmen Wasser unter, ihre nicht sehr großen Brüste stiegen empor und die Spitzen sahen neckisch heraus. Maximilian musste dies ebenfalls bemerkt haben, denn er beugte sich zu ihr hinunter. Pat hielt sich am Rand der Wanne fest, als er eine der dunklen harten Warzen zwischen seine Lippen nahm und zu sich empor saugte, aus dem Wasser heraus. Als sie jedoch unwillkürlich zusammenzuckte, ließ sie sofort los, die ein wenig wunden Spitzen betrachtend.
»Es tut mir Leid, mein Liebchen. Es war wohl doch alles zuviel.«
Pat lächelte. »Es ist nie zuviel. Und es tut kaum weh. Wenn du willst, mach nur weiter.« Es war die Wahrheit, sie konnte wirklich nicht genug von ihm bekommen. Auch wenn sie sich schon überall wund fühlte, so war da immer noch das Verlangen in ihr nach seinen Berührungen und Liebkosungen. Sie strich ihm zart über die Wange, ergriff seine Hand und zog sie sanft in das warme Wasser hinein bis zwischen ihre Beine. Etwas, das ihm sofort das Blut in die Stirn trieb. »Ich mag immer alles, was du mit mir machst.«
Maximilian schloss die Augen. Das Verlangen, sie zu besitzen, wurde mit keinem der Male, in denen er in ihr lag, schwächer, sondern noch stärker. Auch jetzt stieg es wieder in ihm hoch und er fühlte nur zu deutlich das Anschwellen seiner Männlichkeit und den unwiderstehlichen Drang, Pat einfach aus dem Bad zu heben, sie gleich hier auf den Boden zu legen und sich in ihr zu vergraben. Und es erregte ihn noch mehr, dass sie alles gut hieß, was er tat, gewillt war, sich ihm einfach hinzugeben, gleichgültig wie müde und wund sie sein mochte. Zum ersten Mal stieg in ihm das Bewusstsein empor, dass er sie tatsächlich völlig besaß. So wie er das gewollt hatte. Aber es war nicht ihr gewaltsamer Besitz, sondern ihre freiwillige Hingabe, die ihn zutiefst befriedigte und zugleich seine Leidenschaft noch heftiger entfachte. Er öffnete die Augen, als er ihr Flüstern hörte.
»Hatten wir eigentlich schon die Sache mit der Sexualmagie? Wo man an der Decke schwebt und sich dort liebt?«
Er schüttelte den Kopf und musste plötzlich grinsen. Der Gedanke, mit Pat ganz oben an der Decke zu schweben, hatte durchaus etwas Reizvolles. Aber… »Das ist leider etwas, das ich dir nicht bieten kann, mein Liebchen.« Jedenfalls nicht tagsüber, wenn er fast ausschließlich auf seine rein menschlichen Fähigkeiten beschränkt war.
Sie wirkte enttäuscht. »Weshalb denn nicht?«
»Weil es nur eine Illusion ist, mein Dämonenliebchen.«
»Aber rein hypothetisch«, ließ sie nicht nach, »wie würde es funktionieren?«
Jetzt war es endgültig mit seiner Beherrschung vorbei. Er hob sie einfach tropfnass aus dem Bad und drückte sie mit gespreizten Schenkeln an seinen nackten Körper. Ihr Körper war heiß und er hätte schwören können, dass die Feuchtigkeit auf ihrer rosigen Scham nicht alleine vom Wasser stammte. Sein Glied war allein schon von dem Gedanken an sie und ihre samtene Scheide hart, pochte schmerzhaft und sehnte sich wohl nicht weniger nach Pats warmer Umarmung als er selbst. Sie legte die Arme um seine Schultern, klammerte sich fest und hielt den Atem an, als er ihre Hüften ein wenig von sich weghob und dann langsam und vorsichtig, um ihr nicht wehzutun, in sie eindrang. »Bequem so?«, murmelte er an ihrem Ohr. Seine Hände lagen warm unter ihrem Gesäß, hielten sie fest.
Sie nickte nur und flüsterte: »Sexualmagie...«
Er musste lachen. »Warte, gleich. Wir werden zwar nicht an der Decke schweben, aber ich denke, es wird dir trotzdem gefallen.«
Seine Umarmung wurde fester, wärmer. Pat vermeinte, kleine Flammen aus seiner Haut kriechen zu sehen und zu spüren, wie sie auf sie übergriffen. Er hielt sie ganz ruhig, bewegte sich nicht, aber sein Glied pochte in ihrem Leib, ihr Körper
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