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Peinliche Liebschaften

Peinliche Liebschaften

Titel: Peinliche Liebschaften Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Stern
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der Samstag kam und ich war gespannt, auf Erics Erektion, eh ich meine Reaktion. Morgens um neun Uhr kam er unter meine Bettdecke gekrochen und streichelte meine Brüste. Dann wanderten seine Hände nach unten und suchten meine Schamhaare.
    „Was hast Du denn gemacht? Hast Du Dich etwa rasiert? Warum das denn?“ rief er erschrocken und ich sah, dass seine Erektion mit einem Mal dahin war. Hab ich mir’s doch gleich gedacht. Ich ahnte, dass dieser Samstagmorgen wohl ein unbefriedigendes Ende für mich nehmen würde. Doch weit gefehlt. Eric und sein bestes Stück erholten sich recht schnell wieder von diesem morgendlichen Schock. Hastig kniete er sich vor mich und wie ein Hund begann er mein nacktes Fleisch zu beschnuppern und abzulecken.
    „Gefällt es Dir etwa doch?“ fragte ich ihn.
    „Zumindest ist es erst einmal etwas anderes, etwas Neues und Interessantes. So kenne ich Dich ja noch gar nicht.“
    „Du wirst Dich schon noch daran gewöhnen. Es musste einfach sein, damit ich am Strand nicht mehr so auffalle.“
    „Ach deshalb. Denkst Du, Du bist jetzt wieder achtzehn?“ fragte Eric mit einem Lächeln auf den Lippen.
    „Natürlich! Du siehst doch, wie anziehend ich auf einmal für Dich bin, mein wilder Stier.“
    Eric gewöhnte sich recht schnell an meinen nackten unbehaarten Schoß. Meinen Busch vermisst er jedenfalls nicht mehr. Aber das kann sich ja wieder mal ändern.

7. Blondie, Gans und Katzenklo
    Die folgende Geschichte ist eine von meinen mehreren krampfhaften Versuchen, wieder eine feste Partnerin kennen zu lernen, nachdem sich meine Frau überraschend von mir getrennt hatte. Es war eine sehr verrückte Zeit und ich machte die Erfahrung, dass die meisten alleinstehenden Frauen, die ich damals kennenlernte, etwas sonderbar waren. Was ich jedoch keinesfalls verallgemeinern möchte. Die meisten meiner vielen Balzversuche waren relativ peinlich.
    So auch der bei Blondie. Ich lernte sie über eine Kontaktanzeige in der Zeitung kennen und hatte bereits mehrere Male ausführlich mit ihr telefoniert. Dabei wirkte sie eigentlich ganz sympathisch, natürlich und unkompliziert. Deshalb war ich sehr gespannt und freute mich riesig auf unser erstes Date in meinem Stamm-Restaurant, wo ich meine Anzeigenbekanntschaften damals immer hinführte.
    Blondie kam fast pünktlich zu unserem ersten Date. Und wie das nun mal so ist, wenn man sich das erste Mal begegnet: Der potentielle Partner oder die Partnerin wird erst einmal gemustert, von oben bis unten abgescannt. Das alles geschieht innerhalb von Sekunden. Vielleicht dauert es nicht einmal eine ganze Sekunde. In dieser kurzen Zeit weiß man eigentlich schon, ob man den Partner attraktiv findet oder nicht. Man hat ja so seine Vorstellungen und Wünsche. Obwohl ich normalerweise etwas längere Haare bei Frauen vorziehe, fand ich Blondie mit ihren kurzen blonden Haaren trotzdem sehr attraktiv. Irgendwie passten sie zuihr, denn sie hatte eine sehr erfrischende Natur und war ausgesprochen temperamentvoll.
    Blondie war nicht schlank, da war schon etwas zum Anfassen da, an den Hüften. Dick war sie aber wiederum auch nicht. Irgendetwas hatte Blondie an sich, was damals sehr anziehend auf mich wirkte. War es ihre sympathische Aura, ihr niedliches Lächeln oder einfach nur ihre nette Art?
    Natürlich lud ich Blondie an diesem Abend zum Essen ein, wie alle meine Frauen, mit denen ich mich bisher getroffen hatte. Sie bestellte sich Gans mit Klößen, ausgerechnet das teuerste Gericht, was auf der Karte stand. Naja egal, vielleicht rechnet sich diese Investition ja diesmal, dachte ich vorsichtig optimistisch und sie ist nicht so eine dumme Gans, wie die auf dem Teller.
    Bei ihrer Bluse hatte sie dem Anschein nach einen Knopf vergessen zuzumachen. Ich konnte fast bis zu ihren Brustwarzen schauen, zumal sie in dieser Hitze auf einen BH verzichtete. Ich überlegte die ganze Zeit, ob ich sie dezent darauf aufmerksam machen sollte und schaute mehrfach demonstrativ in ihren tiefen Ausschnitt. Stellte mir insgeheim vor, wie mein Kopf zwischen ihren weichen Titten kuschelt. Doch Blondie fühlte sich dadurch wohl noch aufreizender und ich assoziierte ihre Brüste mit den Klößen auf dem Teller und hoffte insgeheim, Blondie einmal nicht mit der Gans in Verbindung bringen zu müssen.
    Im Großen und Ganzen hätte ich nicht gedacht, dass dieser Abend insgesamt so positiv verlaufen würde. Daran hatte Blondie ganz sicher einen sehr großen Anteil. Etwa drei Stunden hielten wir uns in

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