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Perfektes Timing

Perfektes Timing

Titel: Perfektes Timing Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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gewähren. »Soll ich dir zeigen, was heute auf der Speisekarte steht?«
    Henry lockerte seine Krawatte. »Oh, ich glaube, ich nehme das Gericht des Tages.«
    Sie kletterte über den Schaltknüppel hinweg auf seinen Schoß. Das war angesichts ihres langen Rocks und der engen Schalensitze nicht einfach, aber nach wenigen Augenblicken saß sie auf ihm und hatte den Rock bis zu den Hüften hochgeschoben.
    »Das würde besser funktionieren, wenn ich unten sitze«, schlug sie vor. »Aber ich bezweifle, dass wir das jetzt noch hinkriegen.«
    Henry schob seine Hände unter ihren gerafften Rock und strich über die Spitzensäume ihrer glatten schwarzen Strümpfe. »Du kannst mit mir machen, was du willst«, raunte er ihr zu und streichelte die nackte Haut über dem Nylon. »Du siehst aus wie das Klischee einer heißen Bibliothekarin. Das ist sexy. Hast du das nur für mich angezogen?«
    Sie beugte sich vor und knabberte direkt über seinem Hemdkragen an seinem Hals, wobei sie den würzigen Geruch seines Aftershaves einatmete. »Natürlich. Alles nur für dich, Liebling.«
    Er schob seine Hand weiter ihren Oberschenkel hinauf. Sie drückte sich gegen ihn und flehte ihn schweigend an, sie zu berühren. »Das ist meine Lieblingsstelle«, murmelte er, als seine Finger ihre feuchte Spalte fanden. »Du bist ja schon ganz heiß, du böses Mädchen. Hast du an mich gedacht?«
    Sie grinste. Wenn er wüsste. Seine Finger waren vom Regen ganz kühl, und sie keuchte: »Ich konnte mich gerade noch davon abhalten, es mir selbst zu machen, während ich auf dich gewartet habe.«
    Er umfing ihre Muschi mit der Hand und strich langsam und kreisend über ihre geschwollene Klit. »Ach, wirklich?«
    Sie küsste ihn und saugte seine Unterlippe in ihren Mund. Sie befand sich zwar nicht in der bequemsten Position, aber sie war viel zu erregt, um das noch zu registrieren. »Mmm-hmm.«
    Seine Finger drangen weiter vor und streiften ihre seidige, feuchte Spalte, während sich sein Daumen mit ihrer Klit beschäftigte. »Dann tut es mir noch viel mehr leid, dass ich dich habe warten lassen.«
    »Jetzt bist du ja da«, flüsterte sie an seinem Mund. »Das ist alles, was zählt.«
    Sie strich mit den Fingern durch sein feuchtes Haar, bewegte sich auf seiner Hand und gab ihm einen Rhythmus vor. Er stöhnte in ihren Mund, während er mit ihr spielte, und trieb sie an den Rand des Wahnsinns. Es hätte ihr besser gefallen zu kommen, wenn er in ihr war, aber er konnte einfach zu gut mit den Fingern umgehen. Jetzt konnte sie an nichts anderes denken als an den Höhepunkt.
    Sie glitt auf seinem Schoss einige Zentimeter weiter nach hinten, um ihm etwas mehr Spielraum zu geben, sodass sie ihn jetzt überragte und sich ihre Brüste auf Höhe seines Gesichts befanden. Mit der freien Hand löste er die Bänder ihrer hellgelben Wickelbluse. Sein Mund fand einen ihrer harten Nippel durch den Stoff ihres BHs hindurch, und er saugte im gleichen Rhythmus an dem zarten Gipfel, in dem er auch ihre Klit streichelte. Charlotte drückte ihre Brust in seinen Mund und spannte jeden Muskel ihres Körpers an, sodass sie seinen Sitz umklammern musste.
    »Oh. Oh ja.« Sie stöhnte, als er seinen Mund zum anderen Nippel bewegte. Fest saugte er durch den Stoff an ihm, bis er sich ganz aufgestellt hatte. Ihr BH war jetzt ganz feucht, doch das störte sie nicht weiter. »Das kann ich in meiner Muschi spüren.«
    Er begann ebenfalls zu keuchen und ließ einen Finger in sie hineingleiten. Ihre Haut hatte seine Finger erwärmt, und sie stöhnte leise, schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin. Ihre Nasenflügel bebten und waren erfüllt vom Duft seines Aftershaves sowie ihrer eigenen Erregung. Dieser Geruch wirkte berauschend, und als er einen zweiten Finger in sie hineinsteckte, spürte sie, wie sich ihr Körper anspannte. Er steckte seine Finger weit in sie hinein, zog sie dann langsam wieder heraus, nur um sie erneut in sie hineinzustoßen. Dabei krümmte er sie, sodass er ihren G-Punkt berührte. Und dann noch einmal.
    Das Gefühl war derart intensiv, dass sie ihn beinahe gebeten hätte, damit aufzuhören. Doch sie wusste, dass er sie zum Orgasmus bringen würde, wenn sie es nur noch ein wenig länger aushalten konnte. Anstatt sich also zurückzuziehen, bewegte sie die Hüften und gab ihm das, was er haben wollte. Sie biss sich auf die Unterlippe und spürte ihren nahenden Orgasmus wie einen Knoten in ihrem Innersten, der sich langsam lockerte. Wärme durchströmte sie, die

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