Perfektes Timing
entzog ihr seinen Mund und musste nach Luft schnappen. »Du bist ein böses Mädchen.«
Sie fummelte schon an seinem Gürtel herum und lachte leise. »Dann werde ich dir mal zeigen, wie böse ich sein kann.«
»Ich halte das für keine gute Idee.«
Doch da sie seinen Gürtel bereits gelöst hatte, war Charlotte nicht in der Stimmung, um jetzt noch aufzuhören. Sie knöpfte seine Hose auf und bemerkte, dass Terrences Schwanz dessen Zweifel nicht teilte, sondern ihren frechen Absichten eher aufgeschlossen gegenüberstand. Sein Schwanz war lang und glatt, genauso wie seine Finger. Sie spürte, wie ihr Körper auf seine Erregung reagierte, und drückte die Oberschenkel zusammen.
»Vielleicht kann ich dich ja umstimmen«, murmelte sie und war dankbar, dass ihre Strümpfe bis über die Knie reichten, als sie sich auf dem schmutzigen Kachelfußboden hinkniete.
Terrences Augen weiteten sich. »Was hast du vor?«
Sie befreite seinen Penis aus der Unterhose und küsste die Spitze. »Wonach sieht es denn aus?«
»Das sieht ganz so aus, als ob du ein sehr ungezogenes Mädchen bist.«
Sie legte die Hand ganz um seinen Schwanz und sah ihm in die Augen. »Oh, du hast ja keine Ahnung.«
Dann hielt sie seinen Schwanz in der Hand und leckte ihn in ganzer Länge wieder und wieder ab. Es machte sie an, wie er heftig nach Luft schnappte, und sie wollte ihn nur noch länger und langsamer liebkosen. Allerdings war ihr auch klar, dass schon bald jemand an die Tür klopfen würde, aber das hieß ja nicht, dass sie ihn nicht wenigstens ein bisschen necken durfte.
Sie sah zu ihm hinauf und leckte erneut an seinem Schwanz entlang. Er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, als sie seinen Schwanz in den Mund nahm und den breiten Kopf mit ihrer Zunge umschloss. Er stöhnte leise und griff mit den Fingern in ihr langes dunkles Haar. Sie bewegte sich nicht und saugte nicht an ihm, sondern hielt ihn einfach in ihrem Mund, während sie ihn anblickte. Schließlich öffnete er die Augen und sah sie mit umwölktem Blick an.
»Bitte, Babe«, murmelte er mit rauer Stimme.
Das war alles, was sie hören wollte. Sie nahm ihn noch etwas tiefer in den Mund und saugte ihn ein, soweit es ging, bevor sie ihn wieder herausgleiten ließ. Dann wiederholte sie das Ganze und lutschte im Rhythmus der Musik an ihm, die gedämpft durch die Tür hallte. Als er von ihrer Spucke ganz feucht geworden war, benutzte sie die Hände, um ihn an der Wurzel zu streicheln, während sie ihn weiter mit dem Mund bearbeitete, langsam und gleichmäßig, bis er reflexartig auf ihre Bewegungen reagierte.
Mit einer Hand umfing sie seine seidigen Eier und drückte sie sanft, sodass er aufkeuchte und mit dem Kopf gegen die Tür stieß.
»Großer Gott, Char.« Seine Finger zerrten an ihren Haaren. »Du bringst mich ja um den Verstand.«
Sie spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel herum und schmeckte seine Erregung, doch dann zog sie sich zurück. Auch wenn sie ihn ganz gern mit ihrem Mund zum Orgasmus gebracht hätte, hatte sie für diesen Abend noch etwas anderes mit ihm vor. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er enttäuscht aufseufzte, während sie aufstand. Dann küsste sie ihn, wobei sie seinen Schwanz weiterhin streichelte.
»Ich brauche dich«, flüsterte sie ihm zu. »Bitte.«
Er küsste sie heftig und drückte seinen Schwanz gegen ihre Hand. »Alles, was du willst, Babe.«
Ein Gefühl der Dringlichkeit überkam sie, und das nicht nur, weil sie sich in der öffentlichen Toilette aufhielten und sie in der Nähe Stimmen hören konnte, sondern weil sie sich danach sehnte, ihn in sich zu spüren. Sie zog ihren Rock hoch und drehte sich mit dem Gesicht zum Waschbecken. Dann streckte sie den Hintern heraus und warf ihm über die Schulter hinweg einen Blick zu.
»Fick mich, Terrence. Fick mich hart.«
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er schob ihren kirschroten Slip beiseite und schob seinen Schwanz mit einer einzigen Bewegung bis zu den Eiern in sie hinein. Sie krümmte den Rücken, wimmerte leise und musste sich auf die Lippe beißen, damit sie nicht laut aufschrie vor Wonne.
Er hielt sie mit einer Hand an der Hüfte fest und packte ihr langes Haar mit der anderen. Sie erwiderte seinen lusterfüllten Blick im Spiegel, als er ihr Haar an sich zog und sie den Kopf in den Nacken legen musste. Sie waren nun beide ein wenig außer Kontrolle. Sie wusste es und kannte die Risiken – aber die waren ihr egal.
»Ja, ja, ja«, keuchte sie, als er
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