Perfektes Timing
ihren Ursprung in ihrem Bauch hatte und sich dann durch den ganzen Körper ausbreitete.
»O Gott«, wimmerte sie und zog ihre Muschi um seine Finger zusammen.
Henry behielt den Rhythmus bei und brachte sie mit den Fingern dem Höhepunkt näher und näher. Sie bewegte sich nicht mehr, sondern wartete nur noch auf die unausweichliche Erlösung. Da Henry spürte, wie kurz sie davorstand zu kommen, rieb er mit dem Daumen über ihre Klit, während er sie gleichzeitig von innen streichelte. Sie schrie auf und vergaß alles um sich herum, als sie der Orgasmus schließlich überwältigte.
»Ja, das ist gut«, raunte er ihr zu und drückte das Gesicht an ihre Brüste. »Komm für mich.«
Und das tat sie. Eine feuchte Wärme ging von ihrer geschwollenen Klit aus und ließ sie in unglaubliche Empfindungen eintauchen, während sie auf Henrys Fingern sitzend die Hüften bewegte. Sie beugte sich über ihn und drückte seine Hand zwischen ihre Körper, als sie von ihrem Höhepunkt geschüttelt wurde.
»Ja, ja«, flüsterte Henry. »Du bist so wunderschön, wenn du kommst.«
»In mir«, konnte sie gerade noch keuchen und versuchte dabei gleichzeitig, in der Enge des Wagens seinen Gürtel zu öffnen. »Ich will dich in mir haben. Jetzt!«
Henry zog die Finger aus ihrer noch immer pulsierenden Muschi und half ihr dabei. Er zuckte zusammen, als sie den Reißverschluss hinunterschob. »Himmel, Liebes, reiß ihn mir nicht ab, sonst ist er zu nichts mehr zu gebrauchen.«
Sie musste kichern, und die ganze Situation kam ihr auf einmal äußerst komisch vor. »Ach, keine Sorge, ich habe jederzeit Ersatz parat.«
»Was?«
»Das war nur ein Witz«, beruhigte sie ihn. »Fick mich.«
Die letzten Zuckungen ihres Höhepunktes jagten noch immer durch ihren Körper, als sich Henry endlich von seiner Hose befreit hatte und in sie eindrang. Auf einmal fand sie ihre Lage gar nicht mehr komisch. Sie keuchte und bewegte die Hüften instinktiv so, dass sie ihn ganz in sich aufnehmen konnte. Er füllte sie ganz aus, und es gab keinen Grund dafür, langsam anzufangen, da sie ja bereits mehr als feucht war.
»O Gott«, stöhnte er und stieß einmal heftig zu. »Du fühlst dich so verdammt gut an.«
Sie drückte sich fest gegen ihn und spürte, wie sein Schwanz so weit in sie eindrang, dass es fast schon wehtat. Sie genoss ihn in sich und war so feucht wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Da sie oben saß, konnte sie den Rhythmus steuern, das Gefühl auskosten, ihn in sich zu haben, und jeden Zentimeter spüren, den er in sie eindrang. Sie lehnte sich auf seinem Schoss ein wenig zurück, sodass er ein Stück herausrutschte, glitt dann nach vorn und drückte ihre Brüste gegen sein Gesicht. Er packte ihre Hüften, als würden sie ihn vor dem Ertrinken retten.
»Oh, Süße«, stöhnte er in ihre Brüste. »Du bringst mich um den Verstand.«
Sie hatte einen Orgasmus hinter sich, spürte aber schon, wie sich der nächste in ihr aufbaute. Seine Finger hatten sich gut angefühlt, aber nur mit seinem Schwanz in ihrer Muschi fühlte sie sich erfüllt. Sie stieß etwas fester zu, und ihre Klit drückte gegen seinen Beckenknochen. Sie war so geil, konnte sich aber nur sehr eingeschränkt bewegen, dass sie schon glaubte, es würde nicht ausreichen, um Henry zum Orgasmus zu bringen. Doch nach einigen weiteren Stößen griff er unter ihre Pobacken und bewegte sie immer schneller auf und ab. Sie zog ihre Muschi zusammen, und er holte tief Luft, während sein Schwanz zuckte.
»Komm in mir«, flüsterte sie ihm ins Ohr. »Ich will spüren, wie du in mir kommst.«
Sein Schwanz fühlte sich unglaublich groß an. Sie merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, da er sich kaum noch bewegte. Also drehte sie die Hüfte ein wenig, und er brüllte los, als ihn der Orgasmus übermannte, und rammte seinen Schwanz so fest in sie hinein, dass sie sich den Kopf am Wagendach stieß.
Da sie sich so sehr auf ihn konzentriert hatte, merkte sie erst jetzt, wie dicht sie vor ihrem eigenen Höhepunkt stand. Also bewegte sie sich weiter auf ihm und rieb ihre erregte Klit an den Haaren direkt über seinem Schwanz, bis sie selbst erneut kam. Sie ritt ihn, bis ihre empfindliche Klit es nicht mehr aushalten konnte.
Dann brach sie über ihm zusammen, ließ die Arme hinter dem Rücksitz hängen und keuchte und kicherte, als sich ihre Muschi um seine schwindende Erektion zusammenzog.
»Großer Gott«, wimmerte sie. »Wer hätte gedacht, dass es so heiß ist, es im Auto zu
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