Perfektes Timing
zustieß. Sie schloss die Augen und verlor sich in dem intensiven Gefühl, ihn tief in sich zu spüren.
»Mach die Augen auf«, forderte er. »Sieh mich an.«
Sie tat, was er verlangte, und starrte ihn im Spiegel an, während er sie fickte. Diese Position mochte sie beim Sex am liebsten, wenn sie von hinten genommen wurde und der Schwanz perfekt auf ihren G-Punkt traf und ihr so die besten Orgasmen bescherte. Ihr gefiel es, seinen schlanken Körper über ihrem zu spüren, und die Art, wie er an ihrem Haar zog, ließen ihr Schauer über den Rücken laufen. Jetzt hatte sich das Blatt gewendet. Sie war nicht länger die dominante ältere Frau, sondern fühlte sich feminin und hilflos, komplett seiner Gnade ausgeliefert. Aber in diesem Fall brachte der Spiegel noch eine weitere Dimension von Intimität ins Spiel.
Sie konnte sich nicht hinter ihren Haaren verstecken und nicht seinem finsteren, wissenden Blick entrinnen, als er seine Hand nach vorn schob, um ihre Nippel durch die dünne Bluse hindurch zu drücken. Sie versuchte, das Kinn an die Brust zu ziehen, weil sie sich auf einmal unglaublich verletzlich fühlte, aber Terrence zog erneut an ihren Haaren, sodass sie keine andere Wahl hatte, als ihn anzusehen.
»Sieh mir zu, Babe«, sagte er mit leiser Stimme, während er in ihre feuchte Spalte stieß. »Sieh mich an, wenn ich in dir bin.«
Was als verführerisches Spiel begonnen hatte, war nun zu etwas ganz anderem geworden. Sie verlor die Kontrolle über sich und wollte, dass er noch härter mit ihr umging, dass er fester in ihre Nippel kniff und seinen Schwanz in sie hineinstieß, bis sie schreien musste. Ihr war klar, dass sie nicht viel Zeit hatten, aber sie hätte am liebsten ihre Kleider ausgezogen und sich von ihm besinnungslos ficken lassen. So packte sie den Rand des Waschbeckens und versuchte, nicht aufzuschreien, als er seinen Schwanz bis zur Spitze herauszog, nur um ihn dann erneut in sie zu stoßen. Immer wieder und wieder traf er die empfindsame Stelle in ihrem Inneren und fickte sie, bis sie spürte, dass ihr der eigene Saft an der Innenseite der Oberschenkel hinablief.
Sie wimmerte leise und biss sich auf die Lippen, weil der Wunsch in ihr, laut loszuschreien, immer größer wurde. Nicht dass es jemand bei der lauten Musik überhaupt gehört hätte. Terrence ging leise und stoisch zur Sache, nur seine Augen unter den schweren Lidern ließen seine Erregung erkennen. Er war so erregt gewesen, als sie ihm einen geblasen hatte, dass sie damit rechnete, dass er jeden Moment zum Höhepunkt kam, aber er schien in der Lage zu sein, stundenlang so weiterzumachen. Wenn sie denn so lange Zeit gehabt hätten.
»Ich komme erst, wenn du gekommen bist«, sagte er, als hätte er ihre Gedanken gelesen.
Sie wimmerte erneut und zog ihre Muschi um seinen Schwanz zusammen. Sie wollte kommen, aber die Stimmen und die Musik lenkten sie ab, ebenso wie Terrences durchdringender Blick. Erneut schloss sie die Augen, da sie das Bedürfnis hatte, einen Sinn abzuschalten, um sich auf das konzentrieren zu können, was in ihrem Körper vorging. Sie konzentrierte sich auf das Gefühl, wie sein Schwanz in sie eindrang, wie ihr Körper sich an ihm festsaugte, wenn er ihn langsam herauszog, nur um ihn dann erneut in sie hineinzustoßen. Als sie den Rücken ein wenig weiter durchdrückte, konnte sie den Winkel etwas verändern.
»So ist es gut«, keuchte sie.
Er stieß immer schneller zu und zog an ihren Haaren, bis sie sich wie eine gespannte Bogensehne fühlte. Sie erreichte den Höhepunkt, als er sich über sie beugte und ihr ins Ohr flüsterte: »Komm für mich, Babe.«
Sie konnte nicht anders und stieß ein lautes, anhaltendes Stöhnen aus, als der Orgasmus über sie hereinbrach. Sie öffnete die Augen, und ihre Blicke begegneten sich im Spiegel, sodass er sah, was mit ihr geschah. Er beobachtete sie, während er sie durch ihren Höhepunkt weiter fickte, und der Schweiß glänzte auf seinen Schläfen.
»Ja! O Gott!« Sie keuchte und fühlte sich, als würde ihr Innerstes nach außen gekehrt. »Terrence!«
Terrence stöhnte kehlig auf und wurde dann ganz still. Ihre Muschi zog sich um seinen Schwanz zusammen, und mit einem heftigen Stoß, der sie erneut zum Stöhnen brachte, kam er ebenfalls. Mit geschlossenen Augen drückte er sich noch einige Male in sie hinein, bevor er zur Ruhe kam. Dann lehnte er sich gegen ihren Rücken und legte die feuchte Stirn an ihre Wange, als sie den Kopf zu ihm umdrehte.
»Oh Mann! Das war
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