Persische Nächte: Erotischer Roman (German Edition)
sein williges Opfer, bis zuletzt. Sie gibt sich ihm hin, ohne Angst oder Reue. Alles was zählt, ist dieser Moment.
Der Djinn spürt das und belohnt sie, indem er zwei Finger in ihre Spalte schiebt. Shahira wimmert und spreizt ihre Schenkel, um ihm alles darzubieten. Sie will ihn. Sie braucht ihn!
Er neckt sie, zieht seine Finger zurück, doch die Kuppe seines Daumens zeigt Gnade, und er reibt damit ihre prall hervorstehende Perle.
Shahira keucht unterdrückt, und ihre Hüften stoßen hoch, seinem Finger entgegen. Er gibt einen zufriedenen Laut von sich und belohnt sie; seine Finger finden in ihren Schoß zurück, stoßen tief in die Spalte. Es tut etwas weh, doch gleichzeitig klammern ihre Muskeln sich an ihm fest, als wollten sie ihn noch tiefer ziehen, als wollten sie ihn nie wieder gehen lassen. Das ist es, was sie sich ersehnt. Alles in ihr lechzt danach, dass er endlich in sie kommt, dass er sie ausfüllt. Doch er will erst mit ihr spielen und lässt sie nicht los. Er bewegt seine Finger in ihr, weitet sie, und Shahira keucht atemlos und ringt nach Luft.
Sie spürt das mittlerweile vertraute Verlangen in sich aufsteigen, aber sie ist machtlos. Ihr bliebt nur, ihm nachzugeben und ihn gewähren zu lassen. Er treibt sie in immer größere Höhen, streichelt sie, reizt ihre Klitoris und trinkt ihre Laute der Lust durch sein Tuch hindurch.
Auch in ihrem Traum trägt er den Schal, und sie sieht nur seine blauen Augen, die sie an den Himmel kurz vor dem Morgengrauen erinnern – ein verhangenes Blau, in dem sie die ersten Splitter des Azurhimmels sehen kann.
Die Lust wird übermächtig, und Shahira kann sich nicht weiter wehren. Sie krallt sich fester in seine Haut, die gezeichnet ist von den fremden Symbolen, und schreit gegen das Tuch, schreit ihre Lust und ihr Verlangen hinaus.
Er hält sie fest, bis das Nachglühen einsetzt, aber Shahira will nicht ruhen. Sie sieht ihn an und sieht Verwunderung in seinen Augen.
Er legt sich neben sie auf den Rücken, und Shahira kniet sich zwischen seine Beine. Unter dem Stoff seiner Hose erkennt sie die Beule seines Geschlechts, und sie will ihn endlich kosten, so wie er sie gekostet hat.
Shahira öffnet seine Hose. Unterhalb seines Bauchnabels und der haarlosen Brust verläuft ein schmaler Streifen aus schwarzem Haar, der geradewegs zu seinem Geschlecht führt und sich kurz davor mit einem dichteren Schopf kurz geschorener schwarzer Haare vereinigt. Daraus ragt sein Geschlecht hervor, lang, dick und hart, mit einer prallen Spitze, deren Farbe der von Purpur ähnelt. Shahira will es kosten, will es erkunden, und sie senkt den Kopf, um die Lippen um die Spitze zu legen.
Der Djinn keucht laut auf, und seine Hand verirrt sich in ihr langes Haar. Er packt sie, hält sie aber nicht zurück. Neugierig geworden leckt sie mit der Zungenspitze über die Eichel. Wieder stöhnt er, und das ermutigt sie. Shahira fährt mit der Zungenspitze durch den kleinen Schlitz, kostet seinen Geschmack. Es schmeckt nicht unangenehm, eher anregend, und sie will mehr davon. Gierig schiebt sich ihr Mund tiefer über sein Glied und probiert aus, wie tief sie ihn aufnehmen kann.
Seine Eichel stößt gegen ihre Kehle, und hastig zieht sie sich zurück, um nicht würgen zu müssen. Sie erinnert sich, wie er ihre Hand auf und ab bewegt hat und versucht, dies mit ihrem Mund zu tun. Der Djinn gibt einen rauen Laut von sich und packt eine Strähne ihres Haares fester. Sie genießt es, dass er beginnt, die Beherrschung über sich zu verlieren. Mit jedem Strich ihrer Lippen, mit jedem Schlag ihrer Zunge gewinnt sie mehr Kontrolle über ihn.
Ihre Hände, die bisher auf seinen Oberschenkeln lagen, wandern höher, um den Ansatz seines Schaftes zu bearbeiten. Eine von ihnen verirrt sich in das dichte Haar und findet seine Hoden. Sie kitzelt sie sacht, streichelt sie behutsam und saugt an seiner Eichel.
Der Djinn gibt einen unterdrückten Schrei von sich. Seine Hände liegen nun auf ihrem Kopf, drücken sie tiefer, doch sie wehrt sich, will selbst bestimmen, wie tief sie ihn aufnimmt. Er knurrt wie ein Tier, aber sie lässt sich nicht einschüchtern. Das Tempo zu bestimmen liegt allein bei ihr.
Doch sie will ihn nicht quälen. Sie will den Genuss für ihn verlängern, wie auch für sich selbst. Er soll die gleiche Lust erfahren, die er auch ihr geschenkt hat – und sie hat Erfolg. Schon bald verkrampft er sich unter ihr, seine Lenden bewegen sich fieberhaft und schieben ihn tiefer zwischen ihre Lippen. Die
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